Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Zum Welttag der Anti-Diskriminierung“ von Nina Bade

Liebe Nina,
momentan werden leider die Konflikte unserer Welt auf deutschem Boden ausgetragen, wenn ich zum Beispiel an den Konflikt zwischen der jüdischen und der palästinensischen Bevölkerung im Zuge des Nahost-Konfliktes denke! Die Idee, die die UN 2013 ins Leben gerufen hat, finde ich gut. In Bezug auf das Anti-Diskriminierungsgesetz sollten aber Religionen, die bei uns in Deutschland leben, sich daran halten! Ich habe den Eindruck, dass sich die Gegensätze eher noch weiter verschärfen! Das macht mir große Sorgen!
LG. v. Michael

Nina Bade (02.03.2024):
Ja, du hast recht, lieber Michael... Momentan ist die Diskriminierung so schlimm wie lange nicht mehr, aber ich bin trotzdem zuversichtlich, dass es sich dabei nur um eine vergleichsweise kleine Minderheit handelt, der eine große Mehrheit gegenübersteht. Deshalb mache ich mir da keine wirklichen Sorgen. Die Mehrheit muss unbedingt zusammenstehen, gegen diese kleine Minderheit! Ich hoffe, dass ich damit recht habe... Ich war mir nicht ganz sicher, ob du mit dem letzten Gedicht den Krieg meintest. Der 29.02. sagte mir nichts... Ich werde dann wohl nächsten Samstag wieder von dir hören, zum Thema 'Weltfrauentag'. Danke und Grüße Nina

Liebe Nina, ein wichtiger Beitrag und ich finde es sehr gut von dir, darauf die Aufmerksamkeit zu lenken. Leider gibt es noch zu viel Intoleranz. LG Uwe

Absolut richtig und vor allem sehr gut von Dir liebe Nina! Klasse! Grüße Franz

Nina Bade (02.03.2024):
Danke dir, lieber Franz und Grüße Nina