Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mit Gottes Segen“ von Nina Bade

Liebe Nina, leider wird mit Gottes Segen viel Unheil angerichtet, wenn
ich nur an die Kinder denke, egal welche Kirche, die Kinder missbraucht
haben, sowie Spendengelder nicht an den Ort gelangen, wo es gebraucht
wird. Die Beauftragten der Kirchen haben Schwerstarbeit zu leisten, um
die Kirchen wieder mit Gottes Segen attraktiv zu machen.

Herzliche Grüße, Hildegard

Nina Bade (23.03.2024):
Damit hast du auf jeden Fall recht, liebe Hildegard! Ich danke dir für deinen Kommentar und deine positive Bewertung. Grüße Nina

...Nina, die Kirche ist wie ein Verein, sie hat mit dem Glauben nicht viel zu tun.
Und jeder Verein hat seine schwarzen Schafe.

LG von Adalbert

Nina Bade (23.03.2024):
Da hast du recht, lieber Adalbert! Danke und Grüße Nina PS: Ich vermute stark, dass du in den letzten Tagen ein schönes Osterbild gemalt hast.... Habe ich recht?

Hallo liebe Nina,

wir spenden seit Jahrzehnten für den Verein "Die Erde den Menschen". Wir sind beide aus der Kirche ausgetreten, wegen der extra Steuer und des Kirchengeldes, das die Kirche immer noch dazu erwartet.
Seinen Glauben kann man auch zu Hause, im stillen Kämmerlein praktizieren. Übrigens, wir entschuldigen uns auch bei Pflanzen, bevor wir sie abreißen, im Garten.
Liebe Grüße von Regina

Nina Bade (22.03.2024):
Genau, liebe Regina, den Glauben kann man auch Zuhause wunderbar ausleben... Es stimmt, dass Pflanzen auch eine Seele haben und man liebevoll mit ihnen umgehen sollte. Danke und dir noch einen schönen Tag! Grüße Nina

Einer von vielen Gründen liebe Nina, warum die Kirche immer mehr Kummer hat! Auch ich finde dies nicht gut! Grüße Dir von Franz
Gerne gelesen!

Nina Bade (22.03.2024):
Danke, Franz und Grüße Nina

Liebe Nina, heutzutage kann man fast nichts mehr ausschließen. Vor allem, nach den ans Tageslicht gekommenen Missbräuchen in den Kirchen. Egal welcher Verein, man kann nur hoffen, dass die Spenden dort ankommen, wo sie auch gebraucht werden. LG Uwe

Nina Bade (22.03.2024):
Ich danke dir, lieber Uwe und Grüße Nina