Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Schweigen der Lämmer“ von Olaf Lüken


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poetisch die Bedrohung aufgemalt, lieber Olaf, die viele von uns fühlen. LG von Monika
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Lieber Olaf, die Menschen gleichen doch sehr den Lämmern. Das nehme ich als Botschaft aus deinem tollen Gedicht mit. LG Uwe
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Lieber Olaf,
Auf den ersten Blick habe ich den Titel deines Gedichtes
als einen Thriller gehalten, doch als ich es las, wusste ich,
dass du eine Botschaft zukommen lassen wolltest.
Doch in unserer hektischen und lauten Welt hört niemand
die mahnenden Worte Gottes.

Schicke dir herzliche Grüße zum Sonntagabend, Hildegard

Olaf Lüken (24.03.2024):
Hallo Regina, vielleicht spielt das Alter auch eine Rolle. Als Rentner (70) habe ich meine einstige Rolle (Marktbereichsdirektor Bankfilialen und ehem. Hauptstelle) verloren. Streng formuliert: Ich bin für die Öffentlichkeit nahezu unbedeutend. Doch ist nicht alles schlecht dabei. Meine Wertschätzung für den Glauben nimmt täglich zu. Ich hatte früher nur aufs falsche Pferd gesetzt. Auf mich ! Herzliche Abendgrüße Olaf

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Lieber Olaf, du greifst hier wieder sehr tief in deine Gedankenkiste und beschreibst einen Zustand, der sich sicher nicht verändern wird, denn die Lämmer werden weiter schweigen, egal wie laut es knallt.
HG zu dir von Sieghild

Olaf Lüken (24.03.2024):
Hallo Sieghild, meine Beiträge sind nicht immer logisch intendiert. Ganz im Gegenteil. Ritter Stanislaus z.B. ist ein Arschloch, der sich in Widersprüche verwickelt. Er geht durch alle Betten, will aber nich zweimals aus dem selben Glas trinken. Widersprüche über Widersprüche. So ist der Mensch ! Herzliche Sonntagsgrüße Olaf

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Lieber Olaf,
fühlten die Lämmer sich denn so sicher,
dass sie diesen Wortknall überhörten?!
Gottes Stimme veränderte auch Moses und
machte aus ihm einen Abgeklärten.

Vielleicht kommt hier auch Matthäus in Betracht:

Mahnung zur Wachsamkeit

24/32 An dem Feigenbaum lernt ein Gleichnis: Wenn seine Zweige jetzt saftig werden und Blätter treiben, so wisst ihr, dass der Sommer nahe ist. 33 Ebenso auch: Wenn ihr das alles seht, so wisst, dass er nahe vor der Tür ist. 34 Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis dies alles geschieht. 35 Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte werden nicht vergehen. 36 Von dem Tage aber und von der Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, auch der Sohn nicht, sondern allein der Vater. 37 Denn wie es in den Tagen Noahs war, so wird es sein beim Kommen des Menschensohns.

Nur über diese Überlegungen könnte ich
den Sinn deiner Worte verstehen;
liege ich falsch, sehe es mir nach und
gebe es zu verstehen.

Liebe Grüße zum Wochenende - Renate


Olaf Lüken (23.03.2024):
GOTT sprach zu Moses und gab ihm später die Gesetzestafeln mit auf dem Weg. Währenddessen stritt sich Bruder Aron mit den Auswanderern herum, die dabei waren - aus ihren Goldbeständen ein goldenes Kalb zu formen. Die einen zweifelten, die anderen schliefen. Was passierte, nahmen sie nicht war. Jesus war zuerst der Hirte, der sich um seine Schafe kümmerte. Er starb für seine Lämmer am Kreuz,sie aber hörten ihn nicht. Sie wollten den König, den Magier, den Totenerwecker. So ist es auch heute. Die Menschen glauben dann, wenn man ihnen eine gute Show bietet. Ansonsten schlafen sie. Und was tat Jesus am Kreuz ? "Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun." Herzliche Abendgrüße ! Olaf

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Oh, Olaf, unter Deinem Gedicht -Titel kenne ich nur den Film, der ja alles andere als ein Liebesfilm ist. Wenn ich so Deine Worte lese, könnte man manche Zeilen u.U. so filmisch deuten. Aber Du willst sicherlich etwas Harmloses ausdrücken. LG in Dein Wochenende, Helga

Olaf Lüken (23.03.2024):
Hallo Helga, es gibt Texte, die erlauben der Leserin bzw. dem Leser, sich ein eigenes Bild zu machen. Ich streue keine Krümel aus, um mir zu folgen. Ganz im Gegenteil. Die Leserschaft darf durchaus sagen: "Olaf, Dein Sermon gefällt mir nicht !" Vielleicht gelingt es mir gelegentlich ganz neue Bilder zu schaffen, die nur DIE oder DER ANDERE entziffern kann. Herzliche Grüße Olaf

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Die Lämmer schweigen auf der letzten Reise,
unendlich still ist es auf diese Weise.

OLaf, lG von Bertl.

Olaf Lüken (23.03.2024):
Hallo Bertl, ich wünsche Dir ein frühlingsschönes Wochenende ! Olaf

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Ein großer Titel,

lieber Olaf,

und eine starke, tiefsinnige Aussage.
Leider überhört 'der Mensch' manches, was er nicht hören will.

Herzliche Grüße in deinen Abend schickt Birgit

Olaf Lüken (23.03.2024):
Hallo Birgit, der Titel hat ein wenig Übergröße, was aber nicht unbeabsichtigt ist. Herzlichen Dank und ein schönes Wochenende wünsche ich Dir ! Olaf

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Selbst wenn man sie schlachtet die Lämmer lieber Olaf, dann schweigen sie und über allem in unser Leben, da hallt "Gottes Stimme!". Leider hören viele Menschen diese nicht! Grüße Franz

Olaf Lüken (23.03.2024):
Hallo Franz, vielen Dank für Deinen Kommentar ! Olaf

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