Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Ritter Stanislaus im Freudenhaus“ von Olaf Lüken

Olaf Lüken (25.03.2024):
Hallo Uwe, mein Vetter mochte ihn sehr gerne, den "armen Ritter". Ich will nicht motzen, doch könnte ich kot...! Herzliche Grüße Olaf

Olaf Lüken (24.03.2024):
Hallo Franz, das wusste ich allerdings nicht, dass die Syphilis wieder auf dem Vormarsch sein soll. Dankeschön. Olaf

Olaf Lüken (24.03.2024):
Hallo Ingrid, mein wackerer Rittersmann ist zweifelsohne ein Lügner. Erst zieht er durch die Betten, dann will er mit den ANDEREN aus dem selben Glas nicht trinken. Ergo: Er ist ein Heuchler und Tunichtgut. Nur hatten diese Vögel, meist auch Raubritter, Macht. Macht, wie das Ar...loch Götz von Berlichingen. Vom Kaiser zu oft geduldet, von den Dörflern und Städtern gehasst. Dankeschön für Deinen Kommentar ! Olaf

Olaf Lüken (24.03.2024):
Hallo Bertl, mit Verlaub, verehrter Ritter von Österreich, mein Stanislaus ist ein Ar...loch ! Er steigt durch die Betten, dann kann er nicht mehr. Zuletzt behauptet er, mit anderen aus dem selben Glas nicht trinken zu wollen. Ja, so waren auch die Rittersleut'. Zwei Prozent einer Gesellschaft achteten darauf, dass 98 Prozent der Bevölkerung für sie arbeiten durften. Für den Kaiser, den König, den Hochadel, die Kirche und die Rittersleut'. Herzliche Grüße ins ritterlich anmutende Österreich ! Da starb vor 79 Jahren noch ein ganz anderer Ritter !!! Olaf