Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„SIE HIEßEN IHN WILLKOMMEN“ von Renate Tank


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Renate Tank anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Menschen“ lesen

Bild vom Kommentator
Wundervolle Poesie liebe Renate, nicht nur als Christ sehr gerne gelesen Dir Grüße von Franz

Renate Tank (03.04.2024):
Bin wieder etwas verspätet, Franz - aber ganz herzlich möchte ich mich für deinen aussagekräftigen Kommentar bedanken. Einen lieben Gruß in den Mittwochabend von mir - Renate

Bild vom Kommentator
Hallo Renate,
gefällt mir.
Olaf

Renate Tank (03.04.2024):
Danke für deine Lesezeit und Kommentar, Olaf! Liebe Grüße klopfen bei dir an -. Renate

Bild vom Kommentator
Liebe Renate,
Irrungen, Wirren, Hass, Kreuzigung, Auferstehung, sind Themen, die in unserer Zeit eine viel stärkere Intention erlangt haben, als vor über 2000 Jahren! Am Palmsonntag wurde Jesu in Jerusalem von den begeisternden Menschen noch mit Palmenzweigen empfangen, bis dann an jenem Freitag die Kreuzigung erfolgte! In unserer Zeit landen zahllose Menschen sofort auf der Palme und haben die Schönheit der Zweige nicht mehr im Blick. Generell nimmt die Friedfertigkeit in besorgniserregendem Tempo von einem Tag auf den anderen ab. Dem sollten wir uns am Karfreitag besinnen! Ein wunderschönes Gedicht, womit du auch eine Zeitenbrücke hast aufleben lassen!
LG. v. Michael

Renate Tank (03.04.2024):
Lieber Michael, herzlichen Dank für deine gut überdachten Ausführungen. Die VERÄNDERLICHKEIT von Menschen ist in dem Passionsgeschehen ganz deutlich geworden. Palmeneinzug und Kreuz. Jesus Christus muss für die Menschen damals dramatisch gewesen sein in Worten und Taten. Noch niemals hat jemand mit so viel Geist und Gleichnissen gesprochen, und noch niemals hat jemand solche Wunder getan, damit die Menschen von Seiner guten Macht und Hoheit angerührt werden. Wenn ich zu dieser Zeit in diesem Land gelebt hätte, wäre ich vollkommen geflasht gewesen, äußerst neugierig auf Seine Worte. Die ganze Person mit ihrem Auftreten hätte mich in den Bann gezogen. Ich könnte mir vorstellen, Ihm gefolgt zu sein mit tiefer und ergriffener Verwunderung. So habe ich von Ihm als Kind im Religionsunterricht und über die Bibel erfahren. Mein Interesse an Ihm ist in all' meinen Jahren intensiver und stärker geworden. Er war und ist mein Anker. Wir brauchen Ihn mehr als wir denken können - denn ohne Seine Hilfe können wir nichts tun (das hat Er selbst gesagt: Ohne mich könnt ihr nichts tun) und das glaubt man nicht mehr... Er verweist auf das Gebet, das den Zugang zu Ihm bedeutet. Auf dieser Vertrauensbasis sollen wir Ihn bitten, uns beizustehen. Ich habe auf viele Gebete die überraschendsten Hilfen erhalten. Jetzt habe ich einen Roman geschrieben; aber es musste sein! Ein herzlicher Gruß kommt zu dir - Renate

Bild vom Kommentator
Die Zerrissenheit - wie es in einem Lied heißt ( "Zwischen Himmel und Erde", Songtitel v. Albert Frey) unterstreicht das ganze Dilemma. LG. Lutz

Renate Tank (03.04.2024):
Ich habe mir den Songtitel notiert, und weil es mich interessiert, werde ich danach suchen. Danke sehr für deinen Kommentar, Lutz, und liebe Grüße in den Mittwochabend von mir - Renate

Bild vom Kommentator
Liebe Renate, als Kind habe ich immer zur Osterzeit die Christusfilme geschaut und war hinterher todtraurig. Wenn man drüber nachdenkt, ist es auch heute noch so. Zuerst hochgejubelt, dann fallengelassen und verraten. Tief nachdenkliche Worte von dir. LG Uwe

Renate Tank (26.03.2024):
Wenn ein Film über das Leben und Sterben Jesu gut gemacht ist, bedeutet das eine Bereicherung auch für mich. Dann befinde ich mich mitten im Geschehen, das sich vertiefen will. Manches wird sogar bewusster... Danke für deinen aussagekräftigen Kommentar! Viele liebe Grüße an dich - Renate

Bild vom Kommentator
...Renate, Liebe zu den Nächsten kommt nicht so gut an, damals und auch heute;
dabei wäre es der einzige Weg für Frieden.
Es sind auch viel zu viele Pharisäer unterwegs, die alles unterbinden.
GN8 und lG,
Bertl.

Renate Tank (26.03.2024):
Ja, Menschen sind eben noch keine Heiligen; da fehlt noch der letzte Schliff von Gott... Vielleicht bleibt der WAHRE FRIEDE deshalb nur immer eine nicht erfüllbare SEHNSUCHT auf Erden. Danke sehr und liebe Grüße an dich - Renate

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).