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„Spielzeugbraut“ von Andreas Weber


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Hallo Andreas du siehst mich nicht weinen, das ein Mann dieses Thema aufgreift ist mir unverständlich, solche wahren Worte, woher hast du diese Erfahrung. 100%tig wahre Worte.
LG Margit
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sie sehen nie..sie sind alle blind...sie müssten etwas tun..und selbst wenn sie wissen.......schweigen sie...verstecken sie..verheimlichen sie...und vertuschen sie....und schützen den täter....

so läuft das wohl gängig ab

aus ohn-macht?
aus zwie-spalt?
aus es ist eh schon passiert und man kann es nix mehr ändern....und warum soll ich das ganze leben des täters verpfuschen, der ja meist so gut bekannt?

so wein halt nicht mehr
spielzeugbraut du
so schweig weiter still
weil ich es so will..........

läuft es nicht auch so ab?

gut geschrieben, andy

lg

monika

Andreas Weber (20.11.2004):
Hallo Monika, vielen Dank auch für deinen coment... sie..verheimlichen sie...und vertuschen sie....und schützen den täter....der ja meist so gut bekannt -und es ist ja seine Tochter - veilleicht noch der Satz: - bei uns passiert sowas ja nicht - eben doch, aus einen Kind werden 2 oder mehr der Täter ermordet eine oder mehr unschuldige Seelen, dazu der Schmerz, nie vergessend, ja so läuft es wahrscheinlich ab. Die Täter gehören weggesperrt, ein Lebenlang, dieser Trieb ist nicht heilbar, therapierbar. Unverständlich dass die Täter nach 3 Jahren aus ihrem "Urlaub" entlassen werden. Hier sollte doch etwas geändert werden... lg Andy

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Hallo Andy!
Die Thematik an und für sich ist schon sehr aufwühlend, aber wie du sie beschrieben hast genauso.
Es war als Lob gemeint ;-)
LG, Christa

Andreas Weber (19.11.2004):
Hallo Christa, dann danke ich dir 2x;-) lg Andy

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Ein trauriges Thema, aber sehr gut in Gedichtform umgesetzt!
LG
Inge

Andreas Weber (19.11.2004):
Hallo Inga, danke vielmals für deinen Lob. Traurig ja, und leider alltäglich. vg Andy

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welch eine traurige darstellung ,,und niemand da,der hilft ..grausame vorstellung...sieka

Andreas Weber (19.11.2004):
Hallo sieka, die traurige Darstellung...und dass niemand hilft, ist nicht grausam, sondern noch bittere Wahrheit. Einstweilen engagieren sich die Menschen zuviel, andererseits zu wenig, Kindesmißhandlung löst Zwiespälte aus, mensch hat den Verdacht, aber keine Beweise - was tun??? wir sind zu feige uns zu offenbaren, bzw. auch mal ins Fettnäpfchen zu treten, zumal wir solch grausame Geschichten, wenn, dann im Bekanntenkreis mitbekommen, und dann???

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Beeindruckend wie du über Kindesmißhandlung schreibst!
Finde es sehr aufwühlend.
Lieben Gruss, Christa

Andreas Weber (19.11.2004):
Hallo Christa, thx für deinen coment, und vielen Dank für den Lob - ich werte deinen coment mal als solchen. Aufwühlend das Gedicht (Songtext) oder die Thematik? Habe an anderer Stelle einen ausführlicheren Kommentar abgegeben. Gruß Andy

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