Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Mein Schwein“ von Hermine Geißler

Auch ich wär' gerne eine Mücke, doch eine, die mit List und Tücke, dem Bösen, der in dieser Welt dem Braven einen Fuß gestellt, das Gift aus seinen Adern saugt, damit er an was Höh’res glauben. Dann stech' ich zu - ganz tief - im Nu saug' ein - das Blut, das tut mir gut. Bei ihm - jedoch, da wird es quellen und seine Freude im vergällen. Ich lach' mich tot - ist doch egal, was hab' ich schon für and're Wahl. Hallo Hermine! Eine vielfältige und interessante Auswahl an Gedichten präsentierst Du hier. Die drei Straßen und - die Zeit vor dem Abflug - finde ich prima und einzigartig. Ich hoffe, Du erfreust uns alle bald wieder mit deinen neuen lyrischen Kostbarkeiten. Lieben Gruß an Dich und eine Streicheleinheit für das Kätzchen (das auf deinem Schoß sitzt);-)! Danke auch für die lobenden Worte zu meinen Versen. Humor ist - wenn frau trotzdem lacht ... *herzhaftlach* Ingrid

Hermine Geißler (20.07.2002):
Liebe Ingrid,
vielen Dank für Deine schöne Gedichtantwort. Das Reimen hat etwas Meditatives gell?
Mein Kätzche ist eine dicke Katze, der ich mich figürlich gerade versuche anzunähern!
Es ist für mich schön, manchmal richtigen Nonsens zu dichten. Gruß Hermine

Hübsch, Hermine, und su gut nachzuvollziehen...ein ehrliches Gedicht! Liebe Grüße Marianne

Hermine Geißler (16.07.2002):
Danke Marianne, große Freude!!!!Gruß Hermine

hermine, wieder mal etwas zum schmunzeln *grins*...obwohl so unwahr ist es ja auch wieder nicht...zeitweise wollen wir wohl alle einfach nichts tun und ein bisschen weniger...nettes gedicht- auch gut zu lesen...

Hermine Geißler (16.07.2002):
Danke Alexandra, ich mag Schweine sowieso. Vor allem kleine! Gruß Hermine