Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Quelle“ von Michael Jakstadt


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Claudi

28.02.2005
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...und eine neue Quelle entspringt immer wieder neu... Grüßle Claudi

Michael Jakstadt (28.02.2005):
Hi Claudi, mir würde es reichen wenn sie einmal entspringt und nie versiegt ohne irgendwo zu enden. Dann hat man sein wahres Glück gefunden... LG mit einem :-) an Dich. Michael Danke für Deinen Kommentar

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es kann aber auch der Ozean der Hoffnung sein.. Wunderschoene aber irgendwie traurige Zeilen..
Sanft laechelt die
Kordi zu dir

Michael Jakstadt (28.02.2005):
Hallo Kordula, Hoffnung und Verzweiflung liegen eben nah beieinander, gnauso wie Genie und Wahnsinn. Und zu beiden hin fürhrt jeweils ein schmaler Grat. LG sendet Dir der Michael Danke für Deinen Kommentar

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na na na...
der fluss kann aber unendlich lange sein.
lg
jannes

Michael Jakstadt (28.02.2005):
Hallo Jannes, das ist eine Hoffnung die, glaub ich, in jedem von uns steckt. LG Michael Danke für Deinen Kommentar.

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Warum denn so schwarz sehen...? lieber Michael - geniesse den Moment, denn keiner wird je wieder kommen - liebe Grüße zum Wochenanfang, ich, die Antje

Michael Jakstadt (28.02.2005):
Hallo Antje Schwarz sehen nicht ganz. Es ist einfach nur die Erfahrung die einen lehrt nicht bilnd ans ewige Glück zu glauben. Leider sind diese Momente heutzutage, oft, ziemlich kurz. LG zurück. Wünsch Dir ne schöne Woche. Michael Danke für Deinen Kommentar.

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