Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der Junge mit dem Glasauge“ von Martha Koschmieder


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mama dass ist dass ekeligste gedicht dass du je gechrieben hast es war zwar schön aber es hat mir nicht so gut gefallen h.d.s.m.m.d.l deine tanja
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Das ist nicht leicht zu verstehen das der Junge allen auf diese Weise einen Schrecken zufügte aber auch er wird sich denke ich später darüber seine Gedanken gemacht haben. Wenn nicht ist es einfacher darüber nur im guten zu grübeln und zu sagen er wird es in der heutigen Zeit nicht mehr machen. Knuddel dich ganz lieb.

Martha Koschmieder (30.03.2005):
So wie wir, ist er auch Erwachsen geworden. Und heute empfinde ich es ja auch nicht mehr als so schrecklich. Knuddel dich auch ganz lieb. Martha

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das ist die bitter relität, martha....
ich kann mir gut vorstellen dass du oft darüber nachdenkst.

ich wünsche dir einen schönen tag, maggy

Martha Koschmieder (29.03.2005):
Ich denke eigentlich wieder verspärkt an die Zeit, seit ich letztes Jahr ein paar mal nach Bayern fuhr, und dabei das Autobahnschild mit dem Namen gelesen habe. Als ich dann in den Herbstferien mit meinen Kindern die Strecke gefahren bin, habe ich ihnen auch mehr von meiner Zeit im Kinderheim erzählt. Liebe Grüße, Martha.

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Mensch Martha, wenns nicht so traurig für euch Kinder gewesen wäre, wäre es fast schon wieder lustig. Aber schön dass du damit klarkommst oder besser so verarbeitest...Noch eine schöne Nacht..liebe Grüße, Vera

Martha Koschmieder (29.03.2005):
nun ja vera, heute kann ich auch darüber lachen, aber damals fand ich es "ekelig" wenn er sein glasauge rausnahm. so was war ja kein alltäglicher anblick. heute ist es eine erinnerung, die ich festhalten möchte. für mich und auch für meine kinder. schlaf gut. gruß,martha.

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Auch das gehört zu Deinem Leben dazu.... Schön beschrieben, die Situation damlas. die aus Kinderaugen betrachtete bestimmt anders war, wie als wenn Du heute drüber nachdenkst... Liebe Grüsse
Loona (tanja Perz)


Martha Koschmieder (29.03.2005):
Ich kann mich noch gut daran Erinnern, welche Angst ich hatte, beim Umgraben des Sandkastens, womöglich das Glasauge plötzlich in der Hand zu habe. Aber du hast recht.. ich denke über diese Zeit nach. Vieles ist nur noch "verschwommen" da. Ich habe auch mit meinen Geschwistern darüber gesprochen. Wir sind uns nicht in allem einig. Aber ich sage immer.. Es sind meine Erinnerungen, und so möchte ich sie festhalten. Liebe Grüße, Martha

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Na klar kann man das verstehn, sowas prägt einen ja alles, was man nach sovielen Jahren nicht vergisst..
Sicher gut, dass du es geschrieben hast!
Liebe Grüße und gutz nächtle ;-)
Claudia

Martha Koschmieder (29.03.2005):
Ich weiss das es gut tut es auf zuschreiben. Es wird immer Erinnerungen geben, die es Wert sind, festgehalten zu werden. Lieben Gruß und auch dir eine gute nacht, Martha

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