Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Die maurischen Weiber“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

02.03.2011
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Lieber Karl- Heinz,
hier sind die Rollen der Weiber klar verteilt. Mit List und Tücke meisterten die maurischen Frauen
in einer geschlossenen Einheit diese brisante Situation.
Eine Legende die den Leser zum Schluss doch ein wenig schmuzeln lässt.
Mit frdl. GR. Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (02.03.2011):
Lieber Karl-Heinz, Ich danke dir fürs Nachlesen dieses Gedichtes. Es schlägt ein wenig aus der Bahn, entbehrt jedoch nicht gewisses Drama. Inzwischen habe ich den Buchstaben E beendet und fand für dich die Nachlesung EHRLICHKEIT vom 3.9.2005. Herzlich grüßt dich Karl-Heinz

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Und doch sie sehr zum Lachen lieber Karl Heinz, es grüßt Margit
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Lieber Karl-Heinz,
eine lustige Inspiration mit einem wünschenswerten Happy-End. Ist dir wieder sehr gut gelungen, locker, leicht und ungezwungen!
Liebe Grüße zu dir, Karin

Karl-Heinz Fricke (05.06.2006):
Liebe Karin Lissi, Ich danke dir. Jedenfalls haben die Frauen großen Mut bewiesen, und den Lohn erhalten, den sie erstrebten. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Thomas von Katzberg

17.08.2005
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Lieber Kar-Heinz es liegt mir fern, einem alten Hasen Belehrungen zu erteilen. Als solche war es auch nicht gedacht, auch nicht als Kritik. Das Gedicht ist herrlich zu lesen, wie auch die anderen Deiner Gedichte. Ähnlichkeiten haben sich in der Geschichte immer wieder ab und zu wiederholt. Auch hat ein Künstler wenn er etwas niederschreibt, immer auch eigene Vorstellungen die er hinein interpretier. Diese gilt es herauszufiltern und richtig zu deuten. Gruß Thomas

Thomas von Katzberg

17.08.2005
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Lieber Kar-Heinz Es liegt mir fern, einem alten Hasen Belehrungen zu erteilen. Als solche war es auch nicht gedacht, auch nicht als Kritik. Das Gedicht ist herrlich zu lesen, wie auch die anderen Deiner Gedichte. Ähnlichkeiten haben sich in der Geschichte immer wieder ab und zu wiederholt. Auch hat ein Künstler wenn er etwas niederschreibt, immer auch eigene Vorstellungen die er hinein interpretier. Diese gilt es herauszufiltern und richtig zu deuten. Gruß Thomas

Karl-Heinz Fricke (17.08.2005):
Lieber Thomas / Ich habe das durchaus nicht so aufgefasst, dass du mich belehrt hast. Vielleicht etwas unglücklich ausgedrückt. Ich bin zwar ein alter Hase, aber durchaus willing berichtigt oder aufgeklärt zu werden. Ich bin sogar dankbar dafür. Auch vertrage ich jegliche Kritik. Schöne Worte allein geben kein klares Bild bei Kommentaren. Ich danke dir Thomas für deine Antwort. Lieben Gruss, Karl-Heinz

Thomas von Katzberg

16.08.2005
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Das Gedichte geht auf eine Geschichte Konrad des dritten zurück.Bei der Belagerung der Feste Weinsberg gegen den Grafen Welf wurden die Frauen zum Retter ihrer Männer, in dem sie die Festung mit dem Liebsten was sie hatten, verlassen durften. So nahmen sie ihre Männer auf den Rücken und trugen sie zum Burgtor heraus. (Bei den Gebrüdern Grimm heißt die Geschichte : Die tollen Weiber zu Weinsberg):

Gruß

Thomas

Karl-Heinz Fricke (16.08.2005):
Ich danke dir Thomas für die Belehrung. Ich weiss nur, das ich vor sehr langer Zeit etwas Ähnliches gelesen hatte, und ich auch das Gedicht vor etlichen Jahren schrieb. Für solche Aufklärungen bin ich immer dankbar. Lieben Gruss, Karl-Heinz

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Da konnten die frauen aber froh sein, daß der König Humor verstand - hätte auch leicht ins Auge gehen können

Liebe Grüße von Detlef

Karl-Heinz Fricke (02.08.2005):
Danke dir Detlef für deinen Kommentar. Die Not verleiht unheimliche Kräfte. Normal wäre es gewesen, wenn die Männer die Frauen getragen hätten. Hab einen schönen Abend. Hier ist es 9:18 Uhr. Gruss, Karl-Heinz

Gerdchen

02.08.2005
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Super lieber Karl-Heinz!
Darf ich Dich fragen, ob der "Pate der ähnlichen Geschichte" vor ein paar Wochen ein schönen runden Geburtstag hatte (smile)?
Herzliche Grüße vom Gerd

Karl-Heinz Fricke (02.08.2005):
Danke Gerd / Ich wäre dir dankbar den Namen des Paten zu nennen, und vielleicht auch die Story. Ich schrieb das Gedicht vor etwa 30 Jahren und habe nur eine vage Erinnering ein ähnliches Gedicht davon gemacht zu haben. Gruss, Karl-Heinz

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