Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„im bann eines gemäldes“ von Angelika Röhrig

Hallo Angelika,
jetzt muß ich ja gestehen, dass ich vorher in die Kommentare gelesen habe, da ich mich doch auch gefragt habe, wie es Georges mit seinem PC so geht und da sehe ich ihn bei Dir im Gedicht!*g*

Dein Gedicht gefällt mir als Bild im Bild und wenn
"das Herz wieder lächeln kann" strahlt es in allen Farben!

Liebe Grüße von Gerd

Angelika Röhrig (06.10.2005):
Ja Gerd, manchmal kommen Begegnungen auf ungewöhnliche Weise zustande, und Georges ist ja, denke ich, nicht so ganz unbekannt. Schön, deine Worte zu meinem Gedicht. Ich danke ganz herzlich! Liebe Grüße von Angelika

Liebe Angie,
Ich bin noch da, habe aber durch einen Umbau im Büro Computerprobleme und kann
keine E-Mail usw. beantworten.... Dann gehe ich auch ab Sonntag eine Woche in die Ferien
nach Deinem schönen Deutschland.

Zu Deinem originellen Gedicht:

Ich denke, dass das Wort "Rot"
zu oft vorkommt. Man kann die Farbe Rot auch metaphriert darstellen, sodass der Leser das Rot gedanklich angenehmer empfindet...
Du kannst Schreiben;
"im Meer aus Rosen" (=rot)
"hineinspringen in Weinozeane! (=rot)
"mit Rubinwellen" (rubinene Wellen)(=rot)
"Blutweiten"...(=rot)
"durch Karmesinnebel" (=rot)
Das Wort Rot sollte nur einmal in dem Gedicht vorkommen, denn die Metaphern, die Du gesetzt hast, werden vom Leser bereits als rote Färbung des Gemäldes begriffen und erkannt.
Schön, wieder von Dir zu lesen!

Liebe Grüsse von Georges

Angelika Röhrig (06.10.2005):
Lieber Georges, wie schön, es gibt dich noch - dachte schon, du wärest verschollen. Ich danke dir ganz herzlich für die lyrische "Schützenhilfe", werde also noch einmal ans Überarbeiten gehen. Danke! Ich wünsche dir eine goldene Oktoberwoche in meinem Land - smile - l.G. von Angie

ein schönes und warmes Bild eines Bildes! ;) Gruß, Fabian

Angelika Röhrig (06.10.2005):
Hallo Fabian, danke für deinen Kommentar! l.G. von Angelika