Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„In einer anderen Welt“ von Karl-Heinz Fricke


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Musilump23

07.02.2011
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Lieber Karl- Heinz,
der Mond reflektiert nicht nur das Sonnenlicht, er fördert jede Art des Nachdenkens
und ihrer Fantasie.
Ein fahles Mondlicht, waren für dich mal wieder gute Voraussetzungen hier zu Philosophieren.
Das Spüren und Verkosten hat mir auf jeden Fall wiederum sehr gefallen.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (07.02.2011):
Lieber Karl-Heinz, Es wohl technisch unmöglich dass der Mensch nach den Sternen zu greifen imstande ist. Wir mnüssen da bleiben, wo wir hingestellt wurden, wenn wir auch unnatürlicherweise in der Luft herumschwirren. Ich danke dir Herzlich grüßt euch Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ein Gedicht besonderer Note. Eine herrliche Fantasy, Utopie? Wer weiß, irgendwann vielleicht, erleben wir dieses Himmelreich. Ich war in deiner Welt entrückt und war sehr entzückt.
Liebe Grüße zu dir, Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (04.01.2006):
Liebe Karin Lissi, Eine utopische Fantasie. Man kann nicht einmal ein einzelnes Jahr voraussagen. Jeder Tag bringt neue Erkenntnisse, Geschehen, meist negativer Art. Wenn die Herren Gelehrten und die Kriegstreiber so weitermachen denn Prost Mahlzeit. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Ja Karl – Heinz: Oft genug ist die Erde die Hölle!!!
Grüße
Franz


Karl-Heinz Fricke (12.10.2005):
Lieber Franz, uns in den westlichen (weißen) Ländern geht es noch verhältnismäßig gut, obwohl vieles zum Himmel schreit, aber denk einmal an die Armen in der dritten Welt. Ich danke für deine Worte. Lieben Gruß, Karl-Heinz

Annemarie

12.10.2005
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Hallo Karl-Heinz, was für eine friedliche Welt! Klingt für uns utopisch, aber warum soll es nicht irgendwann mal einen solchen friedlichen Planeten geben. Der Mensch selbst schafft sich seine Hölle und merkt es noch nicht mal.
Liebe Grüße, Rita

Karl-Heinz Fricke (30.10.2005):
Liebe Rita, Nachholetag für Kommentare, die ich nicht beantwortet habe, oder die nicht geklappt haben. Nachträglich meinen Dank, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Die Erde muss die Hölle sein,
weit ist sie nicht mehr weg,
da hast du recht mit
deinem Gedicht lieber Karl Heinz
LG von Margit

Karl-Heinz Fricke (12.10.2005):
Liebe Margit, Wenn man alles in Betracht zieht, was heutzutage auf der Welt los ist, dann muss man zu dem Schluß kommen, dass die Erde die Hölle ist. Sicher nicht für alle, die sorgenfrei in Saus und Braus leben. Denk an die Dritte Welt, die unsinnigen Kriege, die Grausamkeiten,Mord und Totschlag, die Arbeitslosigkeit, die Raffgier der Reichen, die Korruptheit der Politiker, die Verseuchung der Natur usw.usw. Schlimmer kann es in der Hölle auch nicht sein. Ich danke dir wie immer für dein Interesse und gute Benotungen meiner Gedichte. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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der menschheit übel..ja...

lieben gruß

moni

Karl-Heinz Fricke (12.10.2005):
Liebe Moni, wie immer meinen Dank für deine Promptheit. Du bist eine der Treuen der Treuen. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
schön wie du mit diesem Gedicht Utopia
wieder entdeckt hast und aufleben lässt.
Fantastisch geschrieben mit viel Hintergrund. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (12.10.2005):
Lieber Norbert - wie oft wünscht man sich in einer anderen Welt zu sein. Diese Erde ist korrupt und verseucht. Warum versuchst du nicht deine Kommentare unterhalb des jeweiligen Gedichtes anzubringen? Wenn du runter rollst kommst du daran. Weisst du das, oder ziehst du e-mail vor ? Ich danke dir herzlich für deinen Kommentar. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Xana

12.10.2005
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Wunderschöne Phantasie, lieber Karl-Heinz.
Ob die Menscheit irgendwann (wir werden's wohl nicht sehen) so etwas erreicht?
Es wäre das Paradies.
Lieben Gruss,
Roxana

Karl-Heinz Fricke (12.10.2005):
Liebe Xana, Wenn es so etwas wie eine Wiedergeburt gibt, dann könnte es möglich sein, dass man in anderen Welt das Licht des Lebens erblickt. Ich danke dir für deine lieben Worte und deine guten Benotungen. Lieben Gruss, Karl-heinz

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was für eine wundervoll friedliche Welt, die du da erschaffen hast, Karl-Heinz.
Ich frag mich nur grade...irgendwann wüsste man das dann vielleicht gar nicht mehr zu schätzen? Diesen Frieden, dieses neidlose Miteinander...

nachdenkliche Grüsse in deinen Nachmittag, lieber Karl-Heinz
Biggi

Karl-Heinz Fricke (12.10.2005):
Liebe Biggi, ich danke dir für die guten Worte und deine stetige gute Benotung. Ich habe mir da oben schon einen Platz gesichert. Allerdings nicht beim Petrus. Liebe Grüße an dich, Karl-Heinz

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