Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Himmel und Hölle“ von Andreas Wienpahl

mh.. mir gefaellt besonders die letzten beiden zeilen: "Doch ich spüre, ohne das Schwarze,
wäre das Weiße nicht so rein".. da ist was wahres dran. wir muessen oft schlechte erfahrungen machen, um das gute schaetzen zu lernen...
schreib weiter so..
lg, mia

beides lässt uns wachsen und erkennen..den sinn in unserem sein....die liebe..die einfach ist..auch in der hölle...unbeschreiblich..klar...
grad dieses himmel und hölle...hilft uns erkennen...

lieben gruß dir andreas

monika

Andreas Wienpahl (05.02.2006):
Wie wahr, Wie wahr, wir alle machen Erfahrungen und die schlechten vergisst man am schwierigsten. Danke für dein Kommenta. liebe Grüße Andreas

Hallo Andreas, da fällt mir das Lied ein: Das Glück der Liebe, das währt nur kurze Zeit, das Leid der Liebe......
Wünsche Dir, dass dieser Text nicht stimmt.
Gruß v. Christine

Andreas Wienpahl (05.02.2006):
Der Text stimmt und es wird auch noch öfter vorkommen, aber gerade der letzte Vers zeigt, dass dies einfach zum Leben notwenidg ist. Danke für dein Kommentar LG Andreas

sehr ergreifend! deine einstellung ist vernünftig, aber ich denke die angesprochene person sieht dich auch und es verbindet euch mehr als nur liebe. es braucht nur alles seine zeit. leider verstehe ich den letzten vers nicht. was meinst du genau mit "das Weiße" ? liebe grüße, moni

Andreas Wienpahl (04.02.2006):
Das Schwarze steht für die Trauer und den Schmerz und ohne diesen Schmerz würde man das Schöne, in diesem Fall die Liebe, nicht als so schön empfinden. Ohne das Bittere wäre das Süße nicht süß, denk mal drüber nach ;-)

Moin.
Finde das Gedicht sehr schön und auf den Punkt gebracht.