Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„R E N T E N B E T R U G !“ von Rainer F. Storm


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Wahre Worte von dir Rainer, gut geschrieben es grüßt Margit

Rainer F. Storm (07.10.2006):
Danke Margit für Deinen positiven Kommentar zu meinem Gedicht! Ein schönes Wochenende und herzliche Grüße aus dem Schwabenland sendet Dir und den Deinen Rainer und die Kärntnerin Brigitte!

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Lieber Rainer,
ein aktuelles Thema hast du sehr gut auf den Punkt gebracht. Menschen die in Rente gelangen werden betrogen um ihr eigenes Geld, daß sie mühsam ein Leben lang eingezahlt haben. Der kleine Mann und die Rentner sind immer die Dummen in dieser verkehrten politischen Welt, wo nur die Macht und Gier der Regierenden zählt. Sie kann man nicht belangen, sie können weiterhin betrügen und lügen, wo bleibt hier die Gerechtigkeit?
Ich grüße dich herzlich in deinen Sonntag, Karin

Rainer F. Storm (30.04.2006):
Vielen Dank Karin für Deinen, in allen Belangen von mir unterstützten Kommentar, zu dem leidigen Thema Rente! Wahrscheinlich sind wir schon so weit, dass wir einfach nichts mehr sagen, weil es eh keinen Sinn hat! So isch´s noa au wieder! Herzlichst Rainer und auch Dir noch einen schönen Sonntag!

Peter Prior

13.04.2006
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Und die Rentenlüge geht weiter,
auch sehr gut.

Gruß

Rainer F. Storm (13.04.2006):
Danke Peter für Deine positive Bewertung! Wie recht Du hast, düe Lüge geht tatsächlich weiter! Herzlichst Rainer

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Bravo, Lieber Rainer

Bestnote für ein gutes Gedicht, das seine Berechtigung hat. Wir merken in Kanada auch immer mehr, wie sie uns Alten gern loswerden möchten. Wenn man überlegt, was allein für Verteidigung ausgegeben wird. Die Regierungen haben noch nie soviel Geld eingenommen wie jetzt. Denk nur an die Mehrwertsteuern.
Bei uns wird der Service auch besteuert. Auf jede Handwerkerrechnung werden 14% draufgeschlagen, und Medikamente bezahlen wir voll. Die und die diversen Vitamine kosten mehr, als die Lebensmittel, die wir kaufen. Beim neuen Autokauf gehen gleich $4000 in den Staatssäckel. Wo sollen wir Alten da noch lange mithalten? Sieh, es stinkt überall.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Rainer F. Storm (09.04.2006):
Danke für die hohe Bewertung, Karl - Heinz! Wie ich in Deinen Zeilen lese, geht es Euch ja auch nicht gerade rosig! Meistens aber sind es die "ALTEN" die mit der Zeit nicht mehr mithalten können! Es grüßt über den großen Teich herzlichst Rainer

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Mit absoluter "Berechtigung" geschrieben! Wenn es auch nichts hilft, Schweigen ist schlimmer!!!
Gruß
der Obermotzer Franz

Rainer F. Storm (09.04.2006):
Danke Franz für Deinen Kommentar! Sehe ich auch so, aber seine Meinung darf man ja gerade noch sagen! Herzlichst Rainer

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Hallo Rainer,
richtig von Dir erkannt und beschrieben. Das Geld wurde zweckentfremdet. Man kann sagen die Volksvertreter haben es unterschlagen.
Genaus wie die zugesagten Pensionsrückstellungen bei den Beamten.
L.G. Norbert

Rainer F. Storm (09.04.2006):
Norbert ich danke Dir für Deinen Kommentar! Wo wird dies noch hinführen? Herzlichst Rainer

NicTimeless

09.04.2006
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bestechend flüssig geschrieben und mit einer aussage, die auch mir sauer aufstößt, wenn ich auch noch knapp 40 jahre vor mir habe ;-)

dann noch eine kleine randbemerkung:
es hat sich, so glaub ich, ein kleiner tippfehler in die 1.zeile der 2.strophe eingeschlichen. rackertest.. oder ¿

herzlichst,
Nicole

Rainer F. Storm (09.04.2006):
Zuerst herzlichen Dank für Deine positive Bewertung, Nicole! Super Deine Aufmerksamkeit, denn Du hast Recht. Lt. Präteritum/Konjunktiv II steht ganz klar: Du "rackertest!" PS: Ist mir selbst nicht aufgefallen!!! Gottseidank gibt es Nicole!!! Herzlichst Rainer

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Hi, Rainer, wir betrachten unser Haus als Riester-Rente, schließlich haben wir viele Jahre finanziell dafür bluten müssen. Aber was die da oben mit uns machen, ist schon heftig. Ich bin mal gespannt, wann die sich ihre Diäten erhöhen, um das Volk noch wütender zu machen.
Mitfühlende Grüße von
Lizzy

Rainer F. Storm (09.04.2006):
Hallo Lizzy! Vielen Dank für Deinen lieben Kommentar! Betrachtet Euer Häuschen als Sicherheit, ist ja wahrscheinlich in Zukunft doch noch ein bisschen mehr wert als der Euro!!! Herzlichst Rainer

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Ein wahres Wort, lieber Rainer. Es ist eine Schande. Man hat gar nicht genug Worte, um sich darüber aufzuregen. Danke, dass Du es in Deinem Gedicht so toll dargestellt hast.
Einen schönen Sonntag wünscht Stefanie

Rainer F. Storm (09.04.2006):
Vielen Dank für Deine lobeswerten Worte, Stefanie! Es ist eine schwierige Zeit und wird wahrscheinlich nicht besser werden! Trotzdem noch einen angenehmen Sonntag! Herzlichst Rainer

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hallo rainer,es gut einmal mehr den frust um das verlorene laut zumachen.
man sitzt in seinen angewärmten sesseln
und überlegt,wann wie hoch,die nächsten diäten werden müssen,den kleinen rentnern,wer ist das schon,an den wird sich wieder erinnert,wenn man ihre stimme benötigt,die nächste wahl ansteht,um ihnen dann wieder etwas vorgaukeln zu können...
sei gegrüßt von
sieghild

Rainer F. Storm (09.04.2006):
Danke für Deinen Kommentar! Leider ist es genau so, wie Du es schreibst . . . Noch ein schönes Wochenende! Herzlichst Rainer

Peter Prior

09.04.2006
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Ein Königreich ist gerechter, als unsere verlogene Scheindemokratie.
Schön was du schreibst.

Rainer F. Storm (09.04.2006):
Danke für Deinen Kommentar! Und wie Recht Du hast!!! Herzlichst Rainer

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Hallo Rainer das ist leider die bittere Wahrheit, wenn ich nicht von meinem Sohn noch Leibrente bekäme, könnte ich kein Auto fahren. Und mir überhaupt nichts leisten. Dabei hab ich ein halbes Jahrhundert geschuftet und fünf Kinder großgezogen, die jetzt auch Rente einzahlen. Aber diese bekommen die,die noch keinen Finger für unseren Staat krumm gemacht haben.
Beim Lesen Deines Gedichtes hab ich wieder so eine Wut bekommen. Herzlichst Walburga.

Rainer F. Storm (09.04.2006):
Danke Walburga für Deinen Kommentar! Ich werde gleich morgen ein aufmunterndes Gedicht bereitstellen, dass Du wieder zur Ruhe kommst! (Grins!) Herzlichst Rainer

Musilump23

09.04.2006
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Lieber Rainer,
ich glaub zwar dass du mit deinen 58 J. noch kein Renhtner bist, oder?
Geht`s denn unseren Rentenempfängern wirklich so schlecht?
In den Medien gibt es doch z. Zt. das wichtige/ unwichtige Fußballschauspiel Kahn / Lehmann diese berauschende legale Droge die z. B. deine aufgezeigten "Rentnerplagen" glatt an die Wand stellen.
Aber du hast die Realitäten einer langjährigen ehrlichen Arbeitskraft genau hier in den Raum gestellt.
Klasse gemacht, viele Grüße Karl- heinz

Rainer F. Storm (09.04.2006):
Danke Karl - Heinz für Deinen Kommentar! Leider bin ich doch schon Rentner - krankheitsbedingt! - und hätte aber wirklich gerne noch länger gearbeitet! Es waren immerhin fast 38 Jahre die ich in EINEM Betrieb tätig war! Mein Nachbar hat momentan 45 Jahre drauf und kommt auf Netto 897,00 €!!! Herzlichst Rainer

bfrey

09.04.2006
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Ein gutes Gedicht mit sehr ernstem Hintergrund,Rainer!-RENTE ist nicht das einzige Dilemma,leider!
Einen schönen Sonntag wünscht Gitti

Rainer F. Storm (09.04.2006):
Danke Dir für Deinen positiven Beitrag! Du hast Recht, dass die Rente nicht das einzige Dilemma ist! Herzlichst Rainer

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Lieber Rainer,
wunderbar und richtig.
Tu mir ein Gefallen.Schick das Gedicht nach Berlin.Das muss überall veröffentlicht werden.Es ist sehr wichtig.
Dein Gedicht ist grandios.
Liebe Grüße
Bernd

Rainer F. Storm (09.04.2006):
Danke Bernd für Deinen positiven Kommentar! Ich werde versuchen es nach Berlin zu schicken! Übrigens: In unserer Heimatzeitung habe ich es auch schon veröffentlicht! Herzlichst Rainer

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Lieber Rainer,
das ist ein sehr kritisches Gedicht.
Mein Chef sagte einmal vor 30 Jahren:
"Wir müssen alle den Gürtel enger schnallen." Da wurde er belächelt, denn da sah alles noch rosig aus.
Doch er hatte prophetisch gesprochen, und daran muss ich öfters denken, wenn ich die Rentensache erlebe.
Grüße zu Dir: Christine

Rainer F. Storm (09.04.2006):
Danke Christine, für Deine Worte! Dein Chef hatte schon Recht! Herzlichst Rainer

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