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Karl-Heinz Fricke (27.05.2006):
Liebe Walburga,
Freiheit ist das meist missbrauchte Wort das es gibt.
Wer ist wirklich frei, und im land of the free fühlt man sich nun wie im Dritten Reich. Man brauch nur zur Grenze fahren.
Ich danke dir,
Liebe Grüße und Sonne zum Sonntag,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.05.2006):
lieber Sebastian,
Wer wie ich durch viele dunkle Schluchten und auch über helle Felder gewandelt ist, der bekommt einen Blick für die guten und bösen Dinge, die um uns her geschehen. Die verwerfliche Politik meiner südlichen Nachbarn ist verbrecherisch, weil sie für Profit Blut vergießt.
Ich danke dir für die netten Worte.
Liebe Grüße dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.05.2006):
Liebe Sandra,
Nur Menschen, die blind durch die Welt gehen, und vom Patriotismus angesteckt werden, sehen nicht die verbrecherischen Motive. Was ist ein Menschenleben schon Wert, wenn es um Macht und Besitz geht.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.05.2006):
Lieber Bernd,
Dein guter Kommentar ist fast eine Kurzgeschichte. Ich habe ihn gern gelesen. Bezeichnischerweise haben Bush und Blair gestern zugegeben viele Fehler gemacht
haben und nicht mit den Folgen gerechnet haben. Tausende Menschen mussten für diese banalen Geständnisse sterben---und das Schlimme ist, das Morden geht weiter, ja, bis das Volk auf die Barrikaden geht. Wie verantwortungslos ist es, jetzt
noch patriotische Opfer zu verlangen??????
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.05.2006):
Liebe Biggi,
Ich bin zwar keine Politiker, aber nur Blinde können nicht sehen, was in der Welt geschieht. Wenn Republikaner gewählt werden, dann gibt es immer Kriege um die habgierigen reichen Hintermänner zu
befriedigen, was dann mit Blutvergießen erreicht wird.
Ich danke dir und grüße dich lieb,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.05.2006):
Liebe Stefanie,
Die einfachen US Bürger unterscheiden sich nicht von anderen Menschen. Ich lebe nur 5 km von der Grenze entfernt. Die Zollbeamten an der Grenze sind so wie Beamte in anderen Ländern. Welche sehr freundlich, andere mürrisch und auch richtige A.......r.
Ich danke dir für deine verständigen Worte.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.05.2006):
Lieber Karl-Heinz,
Ich bin kein Kommunist, aber ich hasse den Kapitalismus, der der größte Feind der demokratischen Freiheit ist, weil er in seinen Machtgelüsten und seiner Habgier uneingeschränkt Blut vergießt, um seine Ziele zu erreichen. Nicht nur das seiner ausgebildeten "Mörder", sondern auch die unschuldiger Menschen. Soldaten sollten nur verteidigen, nicht angreifen und schon gar nicht über tausende von Meilen.
P/S hast du den Unehelichen erhalten?
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.05.2006):
Lieber Norbert,
Erst gestern wurden von Bush und Blair Zugeständnisse gemacht, dass sie die Folgen ihres Krieges nicht vorher gesehen haben. Sie müssten aber voll weitermachen. Ein Wahnsinn!
Liebe Grüße und ich danke dir,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.05.2006):
Lieber Franz,
Verteidigung und Angriff sind zwei Gegensätze. Die Amis denken sie sind die Herren der Welt. Die einfachen Bürger sind genauso wie alle anderen Bürger. Die Kriege heutzutage sind nur noch Wirtschaftskriege um sich zu bereichern unter einem kapitalistischen System. Dabei wird keine Rücksicht darauf genommen wieviel Blut dafür fließt.
Ich danke dir für deinen kundigen Kommentar.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.05.2006):
Liebe Sieghild,
Danke für deine diplomatische Antwort. Wie ich gestern am Fernseher sah hat Busch und sein englischer Satellit Fehler zugegeben. Sie wünschten nun, sie hätten das Wespennest nicht angerührt.
Liebe Grüße zum Wochenende,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.05.2006):
Ich danke dir, liebe Gitti,
Ich sage immer, wer angegriffen wird, muss sich verteidigen aber nicht tausende von Meilen aus Gründen der Habgier unter den Mantel der Demokratie andere Länder überfallen. Das ist verbrecherisch.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.05.2006):
Liebe Christine,
Unsere Freiheiten sind getarnte Freiheiten.
Ich danke dir,
Liebe Grüße zum Wochenende,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (26.05.2006):
Liebe Silvia,
Freiheitsbeschränkung geht nicht immer nur von diktatorischen Mächten aus. Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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