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Karl-Heinz Fricke (19.01.2008):
Liebe Margit,
Danke fürs nachkommentieren. Es kann sich nur noch um etwa 5 handeln, die ich noch nicht entdeckt habe.
Ich denke sie sind alle in den Gedichten von 2007 versteckt. Ich suche weiter.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (11.11.2006):
Liebe Karin Lissi,
Der Wanderer ist frei wie ein Vogel. Seine einzigen täglichen Sorgen sind Ernährung und Schlafplatz. In einer Weise beneidenswert und in anderer Hinsicht bedauerndswert.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.05.2006):
Lieber Gerd-
Ein alter Zollkollege von mir wohnt in Osterholz-Scharmbeck. Am 30. Dezember 1956, einen Tag vor unserer Ausschiffung nach Kanada, kaufte ich am Bremer Marktplatz meine Schweizer Armbanduhr. Sie tickt immer noch.
Ich danke für deinen Kommentar.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.05.2006):
Lieber Karl-Heinz,
Es war mir bei diesem Gedicht ein Bedürfnis Lebensfreude und Bescheidenheit zum Ausdruck zu bringen. Den Kommentaren und einsen zufolge scheint es gelungen zu sein. Nächstens folgt ein Knüller.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.05.2006):
Liebe Stefanie,
Du hast den Kern meines Gedichtes voll erkannt, auch für die kleinen Dinge dankbar zu sein.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.05.2006):
Lieber Sebastian
Ich danke dir für deine Worte. Du bist von einer Generation der viel erspart geblieben ist. Die Menschen nehmen heutzutage vieles für selbstverständlich. Glaube mir, ein Dach über dem Kopf, ein voller Gefrierschrank, ein weiches Federbett und ohne Stress, Sorge und Angst zu leben
sind ein Gottesgeschenk.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.05.2006):
Liebe Sieghild,
Du hast noch etwas von den schlechten Jahren mitbekommen. Heutzutage ist es für jeden eine Selbstverständlichkeit sich morgens an den vollen Frühstückstisch zu setzen. Mein Gedicht sollte ausdrücken auch mit Wenigem zufrieden zu sein.
Liebe Grüße, und ich danke dir
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.05.2006):
Liebe Gitti,
Ich lebe nun 50 Jahre in diesem herrlichen Lande, das so groß und verschiedenartig ist. Jede Region hat einen anderen Charakter. Von Quebec City bis zum Vancouver Eiland kenne ich es recht gut und auch die
Vereinigten Nordstaaten und Kalifornien und Nevada. Es wäre schön, wenn mit all der Naturpracht auch Friede und Einigkeit bestände.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.05.2006):
Lieber Norbert,
Ich musste bei meinem Gedicht auch an die Tippelbrüder denken, die Handwerker, besonders Zimmerleute, die von Ort zu Ort wanderten, hier und dort ihre Kenntnisse vermehrten.
Ich danke für deine netten Worte und grüße dich,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.05.2006):
Lieber Franz,
Viele Menschen wissen nicht, oder sie haben vergessen
wie kärglich das Leben sein kann und man wird auch damit irgendwie fertig wenn auch der Magen rebelliert. Die kleinste Zuwendung wird als Gottergeschenk angesehen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.05.2006):
Hallo Lizzy, meine geliebte Reimerin. Ich nehme deine Hand und wir gehen gemeinsam hinterher. Freut mich dein netter Kommentar.
Liebe grüße aus unserem Regenparadies.
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.05.2006):
Ich danke dir, liebe Sandra für deine netten Worte. Grad nach dem Kriege waren sehr viele Menschen auf Wanderschaft und wussten nicht wohin, ohne Essen und ohne rechtes Ziel. Viele Flüchtlinge können davon Bücher schreiben.
Ich grüße dich aus den regnerischen Rockies,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.05.2006):
Liebe Christine,
Du hast ganz genau den Sinn erkannt, den ich mit diesem Gedicht auszudrücken beabsichtige. Wenn ich heute all die Wehklagen höre, wie schlecht es allen geht, dann sträuben sich meine noch vollen Haare.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.05.2006):
Hallo Regenvogel,
Nat[rlich bin ich kein Goethe oder Schiller, aber immerhin habe ich in den letyten 60 oder so Jahren über 2000 Gedichte geschrieben von denen 328 in e-stories veröffentlicht sind. Weisst du was, lieber Freund, ich liebe gute Kritik. Du hast recht, die dritte Zeile hätte besser sein können. Ich habe deshalb den ersten Vierzeiler umgeschrieben:
Es stolziert der junge Tag
munter vor mir her.
Was er mir wohl bringen mag,
ich gehe hinterher.
Ich denke, du bist noch nicht lange dabei, und ich werde mal in deine hineinschauen, sie kommentieren und benoten.
Liebe Grüße von Karl-Heinz (78) aus Kanada.
Karl-Heinz Fricke (28.05.2006):
Liebe Silvia,
Wie immer danke ich dir für deine ständigen Kommentare und Benotungen. Es ist doch schön,wenn man Gedanken austauschen kann und einem großen Kreis Gleichgesinnter angehören darf.
Zu meinem Gedicht möchte ich noch bemerken, dass jeder der klagt, dass es ihm schlecht geht es lesen sollte.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.05.2006):
Liebe Nicole-
Es freut mich immer von dir zu lesen. Deine Kommentare sind down to earth und immer wertvoll.
Ich wünsche dir noch viele schöne Werke.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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