Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Das Kuckucksei“ von Karl-Heinz Fricke


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Hallo Karl-Heinz
wir hatten uns aber nicht abgesprochen mit dem Kuckuck,es war reiner Zufall.

Liebe Grüße
Wolfgang

Karl-Heinz Fricke (28.05.2008):
Lieber Wolfgang, Dem armen Kerl in meinem Gedicht SCHWARZ hat einer gleich drei Kuckckuckseier ins Nest gelegt. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

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Das gedicht finde ich recht amüsant

Karl-Heinz Fricke (03.11.2006):
Hallo Jennifer, Der Kuckuck ruft nicht nur aus dem Wald. Wer weiss wie viele Eier in die Nester Zweibeiniger gelegt wurden. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, dein Kuckucksgedicht ist herrlich, genauso macht es der gefiederte Gesell, aber auch manchem Menschen wird ein Kuckuckskind unter-
geschoben :-)
Am besten macht man die Türe nicht auf, wenn der Gerichtsvollzieher kommt ins Haus, diesem Kuckuck macht man den Garaus!
Ich grüße mit Schmunzeln in deinen Tag, Karin Lissi

Karl-Heinz Fricke (05.09.2006):
Liebe Karin Lissi, Es ist sehr nett von dir meine etwas älteren Gedichte nachzulesen. Du warst immer eine sehr treue Kommentatorin und dafür danke ich dir sehr. Ich kenne zwar dein Gesundheitsproblem nicht, aber ich möchte dich bitten, dich nicht zu überarbeiten. Natürlich freue ich mich, wie alle anderen auch, über jeden Kommentar, aber schone dich bitte, und fühle dich nicht verpflichtet jeden Kommentar beantworten zu müssen. Ich meine es nur gut, liebe Karin Lissi. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Gott sei Dank habe
ich den letzten Kuckuck
noch nicht erlebt, aber
ein schönes Gedicht
wieder Karl Heinz
LG Margit

Karl-Heinz Fricke (27.08.2006):
Liebe Margit, Zum Kuckuck mit einem Kuckuck. Wir haben nur eine Kuckucks Uhr. Der Kuckuck, der jede halbe Stunde ruft, bekommt regelmäßig sein Futter. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

kunst

07.08.2006
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lieber nicht, wir wohnen zu hoch!
Ein sehr schönes Gedicht
lieber Karl Heinz! Die Rufe des Kuckucks höre ich stündlich aus unserer Kuckucksuhr. Es ist manchmal nervend, aber missen möchte ich meinen Freund in der Kuckucksuhr keinen Tag, keine Stunde.Er gehört wie die Luft zum Atmen in unserem Lebensraum...
Gern würde ich den Kuckuck auch mal aus der Natur hören...
Aber hier in Steinheim Westfalen hört man leider nur die Krähen...
Ja, die Krähen!

LG
Jana


Karl-Heinz Fricke (07.08.2006):
Liebe Jana, Ich danke dir fuer deinen netten Kommentar. Auch wir haben eine Kuckucksuhr. Nachdem wir ihm morgens Vogelfutter geben, schreit er nicht so laut. Ich danke dir. Gestern sind wir von unserer 13 tägigen Reise nach Los Angeles und Lake Tahoe zurückgekehrt. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo lieber Karl – Heinz

Ich kann mir vorstellen, dass wenn jemand diesen Namen als Familiennamen trägt dieser mehr als bestraft ist! Schmunzelgrüße Dir
Franz


Karl-Heinz Fricke (01.08.2006):
Lieber Franz, "Guten morgen, Frau Kuckuck, wuensche gut geruht zu haben. Sagen Sie mal, wie kommt es, dass ihr Juengster ganz anders aussieht, wie seine Geschwister. Vielleicht ist er im Krankenhaus vertauscht worden. Soll ja vorkommen." Ich danke dir, liebe Gruesse, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
ich würde den Gerichtsvollzieher aus dem Fenster werfen ... nicht selber springen!!!
;-)
Schön geschrieben! Auf den Kuckuck jedoch verzichte ich gerne.
Einen Herzensgruß
Karin

Karl-Heinz Fricke (01.08.2006):
Liebe Karin, Gerichtsvollzieher sind nicht so beliebt wie Zuckerbaecker, aber sie muessen ihre Pflicht tun. Ich danke dir, liebe Gruesse, Karl-Heinz

bfrey

01.08.2006
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Wer hat das erste Kuckucksei gelegt???
Na,lieber Karl-Heinz?!
Denken wir das liebe nicht weiter....
zum Kuckuck!

Es grüßt herzlich
Gitti

Karl-Heinz Fricke (01.08.2006):
Zum Kuckuck ist richtig ,liebe Gitti. Tun wir es ab mit Goethe, der sagte, dass es Dinge zwischen Himmel und Erden gibt, die wir uns nicht vorstellen koennen. Liebe Gruesse und ich danke dir. Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
ich hab mal gelesen, nicht alle Arten legen ihre Eier in fremde Nester. Es gibt also noch einige wenige Kuckucke, die "wissen, was sich gehört"...*lach. Bei uns sagt man, wenn er ruft, soll man das Kleingeld in der Hosentasche schütteln, soll Reichtum bescheren. Ob's hilft? Jedenfalls sorgt er so geschickt dafür, dass seine Art nicht ausstirbt. Bei uns Menschen kommt das leider auch vor.
Liebe Grüße, Rita

Karl-Heinz Fricke (01.08.2006):
Liebe Rita, Von dem Kleingeld in der Tasche habe ich noch nichts gehoert. Man kriegt ja auch nichts mehr dafuer. Schoen , dass du mir wieder kommentierst. Dafuer danke ich dir, Liebe Gruesse, Karl-Heinz

Musilump23

01.08.2006
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Lieber Karl-Heinz,
die Redewendungen bzw. Redensarten über den Kuckkuck haben ja eine vielseitige Bedeutung.
Du hast dir hier super gereimt, das Kuckucksei zum Thema gemacht. In Ableitung deines schönen Gedichtes gibt ja auch die s.g. "Kuckuckskinder". Produkte aus einem menschlichen Seitensprung!
Aber was soll`s, der Kuckkuck galt seit jeher als Frühlingsbote und Glücksbringer mit seinen Gefühlen!
Es grüßt Dich; Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (01.08.2006):
Lieber Karl-Heinz, Was Kuckuckskinder anbetrifft, so glaube ich, dass es mehr davon gibt als es den Anschein hat. Noch ein Gedicht kommt, es sei denn, dass ich im Hotel Gelegenheit habe den PC zu benutzen. Liebe Gruesse, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
es gibt auch Menschen, die ihre Kuckuckseier in fremde Nester legen. Vor dem anderen Kuckuck habe ich keine Angst. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (01.08.2006):
Lieber Norbert, Der Unterschied mit solchen Kindern ist der, dass sie als Kuckuckskinder nicht immer erkennbar sind. Ich danke dir, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
im Urlaub höre ich ihn immer rufen, den Kuckuck, diesen Schlawiner. Herzliche Grüße Lydia

Karl-Heinz Fricke (01.08.2006):
Liebe Lydia, Das scheint eine hoefliche Kuckucksart zu sein, der Urlauber begruesst. Ich danke dir. Liebe Gruesse, Karl-Heinz

Xana

01.08.2006
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Sehe Ähnlichkeiten mit einigen Menschen ...
Lässt sich beschwingt lesen, Karl-Heinz.
LG, Roxana

Karl-Heinz Fricke (01.08.2006):
Liebe Roxana, Manche Vogelarten, die ich von Deutschland her kenne,scheint es in Kanada nicht zu geben. Auch einen Kuckuck habe ich dort noch niemals gehoert. Liebe Gruesse, und ich danke dir fuer deine Worte. Karl-Heinz

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Hi, Karl-Heinz, aber nur, wenn Du im Erdgeschoß wohnst.
Grüße von
Lizzy

Karl-Heinz Fricke (01.08.2006):
Vielen Dank, liebe Lizzy Als wir in einem Mietshaus einmal im zweiten Stock wohnten hatten wir ein Feuer. Ich lief durch den dicken Qualm ins Freie, holte aber Hildegard durchs Fenster nach unten. Waere der Gerichtsvollzieher gekommen, haetten wir den Weg auch gewaehlt. Liebe Gruesse, Karl-Heinz

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