Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Der kleine Regenwurm“ von Andreas Nösler


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Klaus Schedlberger

31.10.2006
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Lieber Andreas!
Jedem schlägt einmal die große Stunde.
So weit hinten kann man in der Nahrungskette gar nicht sein, dass man nicht doch irgendwann mal zum Zug kommt. Mann muss nur geduldig sein...
Toll geschrieben!
Liebe Grüße
Klaus Schedlberger
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Macht er es meistens wie der große nach.
Gut geschrieben lieber Andreas, lieb grüßt Margit

Schluesselblume

29.09.2006
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sehr gut geschrieben lieber Andreas.Die \"Großen\" überlaufen die Kleinen.Das fängt in der Politik an und hört leider in der tiefsten Schicht der Gesellschaft auf.Die einzigste Gerechtigkeit erwartet uns dann HOFFENTLICH am Ende.Man sagt der Mensch das Tier.Nein! Es heißt, das Tier kann manchmal sein wie der Mensch.
Grausam!Ansonsten schliesse ich mich hier den Anderen an.
Ein wahrhaftiges Gedicht über die Gesellschaftsarmut!

Herzlichst
Yasi

Schuldig

28.09.2006
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Eine Wellenlänge! Super geschrieben.Ich schreibe eine Geschichte über:
Da sitzt eine ältere Greis und kritisiert die Optik junger Frauen.Da steht ein Mannsweib mit einem Gesicht,was Bände aus der tiefsten Gruft wettert.Die Nase länger als das Mittelst. eines Man...!Einige zeigen sich noch nicht einmal.Da ist ein altes Fräulein, die sehr schwer krank war oder noch ist und gerade einen schlimmen Scheidungskrieg hinter sich brachte. Frieden findet sie nur in Schlammschlachten.Verlorene Geister treiben immer wieder und überall ihre Unwesen."Maden"-Geistig verwahrloste Nieten, Glitschwürmer.
Meine Freundin hatte für mein Buch noch eine super würze....
Wenn man das Gehäuse eines Apfels
aushüllt
bleibt die Frucht.
Ist diese Frucht schlecht, sollte man die guten Kerne heraus sammeln.
Wenn auch Diese nichts sind, dann sollte man es den Schweinen vorwerfen.
Qualmender Mist, namens Haufen!
Mein Buch trägt den Namen R.H (kann auch Reinenhaus sein) ohne Gesicht-das ist die mit den üblen Scheidungskrieg- sie hat übrigends schwere Verluste erleiden müssen.
Wenn das Buch raus kommt, sage ich Dir bescheid!!!
Lach feste los..weine vor lachen denn sie sind lächerlich..
Du bist ein guter und realitischer Schreiber.100% in Ordnung!

Fanclub
Claut
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Ja alle kommen einmal dran, auch die Großen. Und wir kleinen sollen das Beste daraus machen.

Liebe Grüße
Heidemarie
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Andreas, da fällt mir spontan dieser Ausruf ein:"Immer auf die Kleinen und Schwachen!" Was man oft mit etwas Humor im Alltag äußert, wächst in unserem Staat zu einem immer größeren und sehr ernsten Problem heran.Welche Möglichkeit haben die "Kleinen" , um sich zu wehren?
Oh, für mich ist das ein Endlosthema....
Darum lasse ich es an dieser Stelle. Jedenfalls gibt mir Dein Beitrag neue Denkanstöße, denn ich sehe verschiedene Betrachtungsweisen, aber eine Wahrheit.
Ich freue mich auf ein neues Gedicht von Dir.

Lieben Gruß von LInda

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