Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Wandern ohne zu gehen“ von Richard von Lenzano

Aber auch schon diese Gedankenwanderung mündet in einen ausdruckstarken, "Reisebericht" der den Leser erschüttert.
Was du zur Rolle der modernen (wohl auch Kommunikatios-) Technik, zum Hunger, zur (auch politischen) Gewalt und zur Ungerechtigkeit u. Umweltzerstörung schreibst, ist todwahr.
Ein Abgesang auf den blinden Fortschrittsglauben (aber wann ist Glauben schon sehend?) unserer Tage.
Brilliante Behandlung einer düsteren
Thematik,lieber Jürgen!
Herzliche Grüsse, dank für deine Kommentare! Heino.
PS: mein gestriger Text ist unter "Kurzgeschichten" aus Versehen, von mir veröffentlicht worden. Vielleicht schaust du mal rein. Heino

Richard von Lenzano (04.11.2006):
Lieber Heino, danke Dir für Deinen adäquaten Kommentar. (Der Text ist schon alt !?!) Nur, wer von uns Menschen achtet tatsächlich darauf, daß es zu einer Umkehr kommt? Eine innere Umkehr reicht dazu nicht aus und Lippenbekenntnissse auch nicht. Normalerweise sollte bzw. müßte solch ein Text von jedem User gelesen und auch beurteilt werden - um den anderen zu zeigen und zu sagen: Hier, hier sind wir - wir wollen uns das nicht mehr gefallen lassen - wir wollen Veränderungen und zwar - SOFORT - ganz liebe Grüße von Jürgen

Lieber Jürgen,dies zeigt uns das du lebst ,fühlst und siehst.Mir gefällt dieses Gedicht sehr gut,es ist ein Teil von uns allen und lässt keinen kalt.Du hast hier sehr schön gezeigt,mit was man sich alles auseinandersetzt,ok du wanderst da durch.Echt schön.Dir alles liebe maria

Richard von Lenzano (04.11.2006):
Liebe Maria, langsam fällt mir zu Deinen Kommerntaren nichts neues mehr ein. Sie sind immer so zutreffend - haben wir beide eine Art Seelenverwandtschaft? ganz liebe Grüße und ein Superwochenende wünscht Dir Jürgen