Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Gesetzlosigkeit“ von Karl-Heinz Fricke


Das Gedicht lesen - oder weitere Beiträge und Infos von Karl-Heinz Fricke anzeigen.

Beiträge anderer Autorinnen und Autoren aus der Kategorie „Allgemein“ lesen

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz,
sehr schön hast Du die wilde Zeit beschrieben, die man auch heute noch findet, wenn auch in etwas anderer Form, jedoch die Handlungen sind die gleichen.
Super geschrieben.
Liebe Grüße, Karin Lissi
Bild vom Kommentator
Bin froh, dass ich jetzt lebe
lieber Karl Heinz und nicht
damals. LG sendet Margit

Klaus Schedlberger

10.04.2007
Bild vom Kommentator
...da sprach der alte Häuptling der Indianer: "Wild ist der Westen, schwer ist der Beruf!"
Eine gelungene Reminiszenz an die amerikanische Pionierzeit, lieber Karl-Heinz!
Ich reite jetzt mal dem Sonnenuntergang entgegen.
Howdy, Partner - yiehhaaa!
So long
Karl May, äh Klaus Schedlberger

Karl-Heinz Fricke (11.04.2007):
Ich danke dir, lieber Klaus. Die Cowboys reiten immer noch. Allerdings lassen sie bei den Rodeos die Colts zu Hause. Ich danke dir, Liene Grüße, Karl-Heinz

loveangel

09.04.2007
Bild vom Kommentator
lieber karl-heinz
man schrieb früher zwar andere jahreszahlen, aber die gesetzlosigkeit glaube ich ist heutzutage noch schlimmer geworden. mehr menschen, mehr verbrecher. ein gutes gedicht. liebe grüße in die ferne von erika

Karl-Heinz Fricke (09.04.2007):
Liebe Erika, Ich danke dir, treues Mädchen. Du hast recht, die Zeit wird immer gewaltsamer und die großen Verbrecher gehen straffrei aus. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Grüß dich Karl-Heinz. Was glaubst du, wie gebannt ich manch alten Western auch heute noch verfolge...? Ganz klasse von dir vermittelt!!! Nur, zum Wilden Westen gehören auch die "Rothäute"... die oftmals den Kürzeren ziehen, ob nun in diesen Filmen, oder auch im realen Leben bstätigt gewusst. Liebe Grüße von mir. Kerstin

Karl-Heinz Fricke (09.04.2007):
Liebe Kerstin, Die alten Western haben von jeher einen Zwang in mir ausgelöst. So schaue ich täglich alte Serien, die immer wieder gebracht werden. Die Indianer kann man mit den Juden vergleichen, denn die sollten von den freiheitsliebenden Amis ja auch ausgerottet werden. Darüber spricht man jedoch nicht gern. Liebe grüße, und ich danke dir. Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
lieber ka-he,wie gerne habe ich mir die filme angeschaut,sie,die vor abenteuerlust nur so trieften,
eine welt tat sich da auf,die eben
nur eine fiktion war,dennoch für eine kurze zeit,den alltag vergessen machte.
es grüßt dich sieghild

Karl-Heinz Fricke (09.04.2007):
Liebe Sieghild, Ich habe ein Western Kanal, die immer wieder die alten Serien wiederholen. Die neuen Western taugen nichts. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Hallo Karl-Heinz
sehr schön ist das etwa Mc.Dillen von rauchende Colts tolles Gedicht.

Liebe Grüße
Wolfgang

Karl-Heinz Fricke (09.04.2007):
Lieber Wolfgang, Jawohl das ist Matt Dillon der US Marshall von Dodge City. Sein richtiger Name ist James Arness. Sein Deputy dahinter genannt Chester ist Dennis Weaver. Die Serie läuft hier im Moment wieder. Immer schöne Geschichten, die Hand und Fuß haben. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Lieber Karl-Heinz, heute ist es auch nicht anders , nur etwas mehr. Heute streiten sich ganze Völker um Öl. Da fallen sie auch wie die Mücken von der Wand. Nur ist da kein Richter der einem Staatsoberhaupt den Prozess macht. Liebe Grüße,Joachim.

Karl-Heinz Fricke (09.04.2007):
Lieber Joachim, Da weisst gar nicht, wie du mir aus der Seele sprichst. Die größten Verbrecher lässt man immer laufen. Nicht entschuldigt Gewalt gegen unschuldige Zivilisten. Liebe Grüße, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Hallo Karl-Heinz,
als Kind habe ich gerne Bonanza gesehen. Ja, das war auch eine schöne Zeit. Es grüßt dich Regina

Karl-Heinz Fricke (09.04.2007):
Liebe Regina, Zur Zeit werden bei uns im Fernsehen die alten Western Serien wieder gezeigt, darunter auch Bonanza und der rauchende Colt. Es waren immer schöne Geschichten, die Hand und Fuß hatten. Was man heute so sieht stinkt zum Himmel, die moderne Musik eingeschlossen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

09.04.2007
Bild vom Kommentator
Lieber Karl- Heinz,
ein Gedicht, das zum Nachdenken in der heutigen Zeit veranlasst.
Denn zunehmend wird Demokratie mit rücksichtsloser Macht des Stärkeren verwechselt. Gewalttätigkeiten und Aggressionen prägen in bedrückender Weise unsere Gegenwartsgeschichte.
Mit frdl. GR Karl- Heinz

Karl-Heinz Fricke (09.04.2007):
Lieber Karl-Heinz, Was ist schon Demokratie ? Es ist die feine Art der Gewaltherrschaft. Unter jedem System gibt es arm und reich, und das Soziale wird in den Hintern getreten. Liebe Grüße und ich danke dir. Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
Hallo Karl-Heinz, George W. Bush scheintst du hier zu beschreiben. Es hat sich vieles nicht verändert! Liebe Grüße von RT

Karl-Heinz Fricke (09.04.2007):
Liber Rainer, Der Bush wird oftmals überbewertet. Du kennst sicher das Sprichwort was zusammen auf einem Holz wächst. Das ist er. In Übrigen hast du recht. Verändert hat sich nichts, nur ist das ganze \'Land der Freien\' wild geworden. Liebe Grüße und ich danke dir, Karl-Heinz

Bild vom Kommentator
...auch Teer und Feder'n war'n zur Hand,
wurd' der Falschspieler dann erkannt!
Auf einen Schienenstrang gesetzt,
wurd er vom Volke dann gehetzt!

Lieber Karl-Heinz!
Ich weiß nicht,wie ich die Zeilen in einem Kommentar untereinander setzen kann!
Dein Gedicht ist Klasse!
Ich grüße dich ganz lieb,
deine
Brigitte

Karl-Heinz Fricke (09.04.2007):
Liebe Brigitte- Die Engländer haben ihre schwarzen Schafe nach Australien verbannt und in Amerika gingen die Asozialen zum Westen um sich an den Farmern und Ranchern zu bereichern. Wenn du einen geschniegelten Cowboy im Film siehst, dann ist das Blödsinn. Sie waren dreckig und speckig, und die Indianer auch. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Peter Prior

09.04.2007
Bild vom Kommentator
Der wilde Westen war wahrlich wild,
deine Worte sind trefflich, ist wohl der Kern, vielleicht noch die Indianer erwähnen, ansonsten ist alles dabei.

Gruss und Grüße dir mein Lieber.

Karl-Heinz Fricke (09.04.2007):
Lieber Peter, Die Indianer waren die Trauerfiguren zu der Zeit. Man wollte sie total ausrotten, wie auch Hitler die Juden. Das haben die Amis total vergessen, wie sie die Ureinwohner behandelt haben in ihrer Arroganz. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Nicht vergessen: Eigenen Kommentar zum Gedicht verfassen!

 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für die Leserkommentare liegen bei den jeweiligen Einsendern.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für die Beiträge oder von den Einsendern verlinkte Inhalte.
Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).