Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Neue Tyrannei???“ von Peter Mothes

Tja, solche Gedichte sind zu erwarten, wenn Kriege wie der jetztige anrollen. Nun muss ich aber alle die, also dich und dein Gedicht, sowie auch andere, die das zufällig lesen, fragen, ob denn die eigene politische Meinung damit korrekt wird, dass man "Frieden" schreit und über Licht- und Schattengestalten wie Herrn Bush schimpft, als seien sie der Satan persönlich. Wir wollen nicht vergessen, dass Hussein ein Verbrecher ist, der Stalin oder gar, nein, ich sags lieber nicht, Konkurrenz macht. Der amerikanische Weg ist momentan eine dumme Konsequent aus den letzten, diplomatischen Wochen. Die Gegenreaktionen derer, die den Texasmann nun aber quasi als macht- und ölgeil beschimpfen, die sollten sich doch fragen, ob mit solchen verbalen Schnellschüssen nicht ebenfalls Flächenbrände ausgelöst werden, die die Zukunft böse, böse beeinflussen können. Wer Frieden will, sollte keinen Hass gegen niemanden schüren, und sei es ein "Kriegstreiber", was an sich eine Bezeichnung ist, die man hinterfragen muss. Aber nicht so! Sorry, dass ich jetzt viel inhaltlich kritisiert habe, das Gedicht selbst ist aber nunmal vor allem inhaltlich orientiert, also ... Gruß!