Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Du erntest was du sähst“ von Rita Rettweiler


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Sylphe

21.03.2003
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Eindrücklich und beharrlich vertrittst du hier Gedanken, die uns am Leben erhalten. Passend zum heutigen Frühlingsanfang. Wir alle sollen spriessen, wie die Pflanzen in der Natur, denn nur so ist Wachstum und Reife möglich. Schön, dass der MENSCH so unpersönlich aber FREUNDE so persönlich aus diesem Gedicht aufsteigen...für mich sind deine Zeilen eine Ode an Freunde sowie an einen gütigen Gott. Einen kleinen Einwand hab ich nur, und zwar schreibst du: "Dich niemals völlig tötet und verletzt" das ist schon von der Reihenfolge her unmöglich ;-), müsste heissen: "Dich keine tödlichen Verletzungen treffen". Lieben Gruss mit Sonnenschein Sylphe

Rita Rettweiler (22.03.2003):
Hallo :-)
Natürlich hast du mit deinem Einwand Recht...grins...ist wirklich unmöglich von der Reihenfolge her.Ich hoffe das sehr viele Menschen diese Zeilen so verstehen wie du und sie Mut aus ihnen schöpfen.
Wunderschönes Wochenende dir :-)
Gruß Rita

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