Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Balance“ von Karl-Heinz Fricke
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Astrid vKD
14.10.2007
Es grüßt dich herzlich Astrid.
Karl-Heinz Fricke (16.10.2007):
Liebe Astrid,
Das ganze Leben ist ein Balanceakt. Es gibt viele Fehltritte. Dein Gedicht Wasserscheu habe ich gern gelesen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
flychen
19.09.2007
ein schönes gedicht in kurzer form
was sehr viel aussagt.
nur leider leben viel zu viele menschen unaufmerksam und
ziehen sich aus der realität.
mit einem traum oder in abwesenden
gedanken wäre dein küstler gefallen.
wie ein arzt der seine op verpfuscht
weil er nicht bei dem menschen ist.
ich muß mich wegen meiner arbeit den ganzen tag voll konzentrieren,
eine ablegung kann folgen haben,
die ich nicht will.
die liebsten grüße
Heike
Karl-Heinz Fricke (19.09.2007):
Liebe Heike,
Ich danke dir und ich hoffe, dass du deine Arbeit behältst.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
ekres
18.09.2007
da möcht ich nie und nimmer sein - balanchiernd in der höh, oh jemine?
ein klitzekleiner schritt daneben - das wars dann eben.
grüß dich
eelyn
Karl-Heinz Fricke (19.09.2007):
Liebe Evelyn,
Ich frage mich auch oft, was die Menschen denken, die sich in solche Situationen begeben.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Gundel
18.09.2007
Karl-Heinz Fricke (18.09.2007):
Liebe Gundel,
Wer sich in Gefahr begibt, der muss damit rechnen darin umzukommen. Wir sind immerhin Menschen mit Fehlern und als solche unvollkommen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Musilump23
18.09.2007
oft suchen die Menschen nach der verloren gegangenen inneren Balance, dieser Seiltänzer demonstriert wie wichtig auch die äußere Balance sein kann.
Einen Fehler machen und ihn nicht korrigieren zu können ist immer ein Phänomen des Augenblicks.
Mit frdl. GR Karl- Heinz
Karl-Heinz Fricke (18.09.2007):
Lieber Karl-Heinz,
Versuche einmal eine längere Strecke auf einer Eisenbahnschiene zu gehen. Schon nach einigen Metern
werden wir unsicher. Nun, die Schiene ist nicht nur breiter als das Seil, sie ist auch starr, während das Seil schwankt. Nee, nix für mich.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
mkvar
18.09.2007
lieber Karl Heinz
mehr als der Seiltänzer.
Lieb grüßt Margit
Karl-Heinz Fricke (18.09.2007):
Liebe Margit,
So geht es den meisten Zuschauern. Sie hoffen, dass dem kühnen Alkrobaten nichts passiert. Man muss immer mit einem Fehler rechen, der in solchem Falle tödlich wäre.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
cwoln
18.09.2007
bin immer froh, wenn alles gut geht, denn wer mag schon gebrochene Knochen?
Auch unser Leben ist so ein Balance Akt, und ich hoffe, dass wir alle heil am Ziel ankommen.
Morgengruß v. Christine
Karl-Heinz Fricke (18.09.2007):
Liebe Christine,
Du hast ganz recht. Wir balancieren uns durchs Leben, aber manchmal geht nicht alles glatt.
Liebe Grüße und ich danke dir,
Karl-Heinz
Seele
18.09.2007
Doch dein Gedicht das mag ich umso mehr. Eine Gute Nacht wünscht dir Gabriela.
Karl-Heinz Fricke (18.09.2007):
Liebe Gabriele,
Du hast eine empfindliche Seele. Darin sind wir uns gleich. Ich kann diese Akrobaten auch nicht anschauen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Anael
18.09.2007
mit schöner Sprache und Reimen hast du diesen Balanceakt in deinem Gedicht sehr gut beschrieben.
Man könnte dies auch auf einige Lebensaspekte/-momente beziehen.
Herzliche Grüsse,
Roxana
Karl-Heinz Fricke (19.09.2007):
Liebe Roxana,
Danke dir für den schönen Kommentar. Seiltänzer ohne ein Schutznetz darunter und Bergkletterer, wenn sie an der steilen Felsenwand hängen, kann ich nicht sehen. Wer sich Gefahr begibt, kommt darin um.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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