Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Auf dem Bauernhof“ von Karl-Heinz Fricke


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Super Karl Heinz auch ich habe
schon über dieses Thema
geschrieben ,,Ferien am Bauernhof``
vom Karli unter Geschichten.
LG sendet eure Margit

Karl-Heinz Fricke (30.09.2007):
Liebe Margit- Ein Bauernhof ist immer ein interessantes Thema, besonders wenn Tiere dabei sind. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karfl-Heinz

flychen

28.09.2007
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Lieber Karl-Heinz

was ist das ein schönes leben,
viele menschen machen wieder urlaub,
es ist gut für die seele.
ich war als kind mal sechs wochen
auf einem bauernhof, jetzt lachst
du bestimmt über mich.
heike hat angst vor kühen, die sind mir zu groß und ich pflege
respekt vor großen tieren.

in den sechs wochen hatte ich fast diese
angst verloren.
so ist das mit stadtmenschen,
jetzt liebe ich die natur und tiere
aber schlachten das könnte ich nicht.

ein prachtvolles gedicht
wünsche euch ein schönes wochenende
lieben gruß
Heike aus dem nassen Harz.

Karl-Heinz Fricke (29.09.2007):
Liebe Heike, Weisst du, dass Goslar in der Nazizeit Reichsbauernstadt war, und dass der Größte Feldherr aller Zeiten an den Erntedankfesten durch die Stadt im offenen Mercedes fuhr. Dreimal stand ich dabei am Straßenrand. Das Unsinnige war, dass es in Goslar gar keine Bauern gab. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
so ein Leben auf dem Bauernhof ist sicher nicht einfach. Obwohl heute dem Bauern viele technische Hilfsmittel zur Verfügung stehen, bleibt es harte Arbeit. Schön geschrieben. Alles LIebe und Gute Sonja R.

Karl-Heinz Fricke (29.09.2007):
Liebe Sonja, Gewisse Arbeiten auf dem Lande sind immer noch auf fleißige Hände angewiesen. So sehe ich hier, dass Rüben von Indern verzogen werden. Besonders auf kleineren Farmen sind oft kostspielige Maschinen nicht drin. So gibt es noch Pferde, die Pflüge ziehn- Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Gedanken sich oft im Trübsal bewegen
jedoch auf einem Bauernhof kann man allzeit etwas erleben,
ob Hahn, Rind oder Huhn
alle, haben etwas zu tun.

Doch ich bin heute nicht nur faul
halte mein manchmal poetisches Schandmaul,
Dein Gedicht jedoch hat Freude mir verschafft
wünsche Dir nicht nur viele Grüße, sondern vor allem gute Nacht.

Habe etwas Auswirkungen noch von meiner Ohrenentzündung und das Antibiotikum schlägt auf meine Augenbindehaut! Ganz liebe Grüße Dir mein Freund
Franz


Karl-Heinz Fricke (29.09.2007):
Ich danke dir, lieber Franz Wenn du das nächste Frankfurter Würstchen mit Senf und einer Semmel isst, dann denke mal darüber nach, wieso das möglich ist. Ich danke dir, für deinen poetischen Vers. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz
hart ist das Bauernleben, das stimmt, nur so romantisch ist es manchmal nicht, wie du es in schönen Worten beschrieben hast. Ist es doch heute ein knall hartes Business. Eine Frage von Qualitätslabel zu erfüllen. Der Buchhaltungszahlen oft nahe am Konkurs. Tonneweise Lebensmittel, die keiner oder nur zu tiefst Preisen kaufen will. Dabei verhungern täglich unzählige Menschen. Riesige Maschinen verdrängen Pferd und oft auch die Arbeitskraft von Magd und Knecht. Heile Welt ade und wenn noch Hagel oder Unwetter toben, dann ist die ganze Ernte schnell verloren. Aber trotzdem hat man auf dem Bauernbetrieb auch seine Vorteile, lebt man doch meist schön im Grünen und ist sein eigener Herr und Meister.
Liebe Grüsse
Ursula Mori
(wenn Du mehr über die Bauernmentalität in der Schweiz wissen willst, melde Dich gerne, denn ich kenne sie, bin ich doch seit mehr als 20 Jahren mit einem Bauern verheiratet)

Karl-Heinz Fricke (29.09.2007):
Liebe Ursula, Vieles fällt dem sogenannten Fortschritt zum Opfer. So wohl auch das Dorfleben, was mich früher so fasziniert hat. Es tut mir weh, wenn die kleinen Farmen hier alle Pleite machen, weil die großen mit modernen Maschinen alles übernehmen. Der Bauer ist und bleibt für mich ein wichtiger Faktor und ein unerlässlicher Erzeuger unseres leiblichen Wohls. Liebe Grüße und ich danke dir, Karl Heinz

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Lieber Karl-Heinz, gar wunderschön ist diese Bauernhofidylle! So richtig Heile Welt! Harmonisch leben Menschen und Tiere zusammen, über allem Sonnenschein!
Sehr lustig hast Du all das rübergebracht.
Danke! Herzliche Grüße Gerhild

Karl-Heinz Fricke (29.09.2007):
Liebe Gerhild, Gerade zurück und wieder dabei. Es freut mich sehr. Mehr und mehr Stadtmenschen ziehen es vor auf benachbarten Dörfern zu wohnen. Das würde ich auch tun. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Musilump23

28.09.2007
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Lieber Karl- Heinz,
in deinem Gedicht erlebt man echte Atmosphäre eines lebendigen Bauernhofes im Zentrum von Mensch und Tier.
Aber wie schön kann auch ein unbeschwerte Leben auf dem Bauernhof mit einer enormen räumlichen Freiheit und Erlebnissen sein.
Wunderbar, die Herstellung deiner Transparenzen.
Mit frdl. GR Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.09.2007):
Lieber Karl-Heinz, Für mich war immer ein Bauernhof etwas interessantes, schon allein wegen der Tiere. Das Gegrunze der Schweine, das Gackern der Hühner, und das Wiehern der Pferde waren immer Geräusche, die sich fest in mir verwurzelt haben. Als ich beim Zoll auf Dörfern war, habe ich mir viele Stallungen angesehen. Als Bergmann hatte ich natürlich eine Bergmannskuh. Eine Milchziege. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, dein Gedicht enthält viel Wesentliches über den Bauernhof. Die meisten Gehöfte haben allerdings in den heutigen Dörfern mit Landwirtschaft gar nichts mehr zu tun.
Herzliche Grüße von Heinz

Karl-Heinz Fricke (29.09.2007):
Lieber Heinz, Weil sich alles in der Welt verändert, so ist auch der einstige Bauernhof davon nicht verschont geblieben. Der Bauer ist aber immerhin ein sehr wichtiger Faktor, denn sonst müssten wir alle verhungern. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Hallo Karl-Heinz,
du hast das Leben auf dem Hof so lebendig geschildert, dass ich den Geruch des Mistes förmlich in der Nase spüre. Wir haben nach der Flucht als Einquartierte 6 Jahre in Rönne (Kiel) auf einem Bauernhof gewohnt. Liebe Grüße Norbert

Karl-Heinz Fricke (29.09.2007):
Hallo Norbert, Bei meinem letzten Deutschlandbesuch war ich überrascht, wie sehr sich die Dörfer verändert haben. Die Misten sind von den Straßen, sehr zum Ärger der vielen Fliegen, verschwunden. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Grüß dich Karl-Heinz!

Das ist das Landleben, ob früher oder wohl auch noch im Heute!

Es ist ein schönes Gedicht, wo man sich alles in Bildern und bester Form vorstellen kann!

Liebe Grüße,
Kerstin

Karl-Heinz Fricke (29.09.2007):
Liebe Kerstin, Es ist immer mein Bestreben, dem Leser einen geistigen Film vorzuführen. Es freut mich, dass es mir gelungen ist. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, dein Bauernhof -Gedicht, ist hautnah dran. Gut dass man nicht gleich mitarbeiten muss. Liebe Grüße Gabriela.

Karl-Heinz Fricke (28.09.2007):
Liebe Gabriela, Arbeit schändet nicht. Ich wühle lieber in der Erde als in einer Fabrik arbeiten zu müssen- Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

Peter Prior

28.09.2007
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Einfach nur so, wäre die Überschrift, ist auch einfach nur angenehm zu lesen, beschwingt sogar etwas. Schön, aus dem Bauch heraus.

Lieben Gruss und Grüße lieber Karl-Heinz.

Karl-Heinz Fricke (28.09.2007):
Ich danke dir, lieber Peter. Ich wünschte ich hätte noch ein Gehirn im Bauch, da kämen einfach nur so viele Strophen heraus. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz, auf solch einem Bauernhof gibt es immer wieder viel zuberichten und ich bewundere diese fleißigen Leute. Möchte nicht tauschen, aber gern darüber plauschen. Liebe Nachtgrüße, Gundel

Karl-Heinz Fricke (28.09.2007):
Liebe Gundel, Wernn man auch ein wenig auf Bauern herab sieht, so sind sie freie Menschen in Gottes Natur. Auch in schlechten Zeiten hungert ein Bauer nicht. Liebe Grüße, Karl-Heinz

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Lieber Karl-Heinz,
so ein Leben auf dem Bauernhof ist hart. Da gibt es zwar einen Sonntag, aber auch an diesem muss gearbeitet werden, denn die Tiere müssen versorgt werden, und nicht nur die Tiere...
Urlaub ist dort ein Fremdwort.
Herzlich grüßt Christine

Karl-Heinz Fricke (28.09.2007):
Ich bin auf einem Dorfe geboren wurden, liebe Christine. Meine Grossmutter arbeitete für einen Bauern für wenig Geld. Dafür hatten wir freie Wohnung und frei Felderzeugnisse. Oft gab es nur Kartoffeln mit Öl und Salz, aber wir lebten gesund in einer stressfreien Umgebung. Das allein hat schon einen Wert. Liedbe Grüße, Karl-Heinz

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Es ist alles scheinbar wie immer, wahrscheinlich ist es auch so, oder nicht? Jeder Hof hat so sein eigenes Beheimnis, aber eigentlich ist es auch keins....so war es immer, diese Art "Hofromantik" findest du heut nimmer!
Sehr GEFÜHLIG hast du das beschrieben, lieber Heinz!
Dir schöne Herbst Tage und Sonne, die das Laub zum Leuchten bringt... Herzlich, Heino.

Karl-Heinz Fricke (28.09.2007):
In einer Weise hast du recht, lieber Heini. Die Dörfer, die früher immer ihren eigenen Charakter hatten, in denen die Straßen meistens nicht asphaltiert waren, und Vieh durch die Straßen getrieben wurde, sind heute moderne Vororte, in denen sich viele Menschen dem Stadtlärm entziehen. Ich danke dir, Liebe Grüße, Karl-Heinz

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