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Karl-Heinz Fricke (30.09.2007):
Liebe Margit-
Ein Bauernhof ist immer ein interessantes Thema, besonders wenn Tiere dabei sind.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karfl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.09.2007):
Liebe Heike,
Weisst du, dass Goslar in der Nazizeit Reichsbauernstadt war, und dass der Größte Feldherr
aller Zeiten an den Erntedankfesten durch die Stadt im offenen Mercedes fuhr. Dreimal stand ich dabei am Straßenrand. Das Unsinnige war, dass es in Goslar gar keine Bauern gab.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.09.2007):
Liebe Sonja,
Gewisse Arbeiten auf dem Lande sind immer noch auf fleißige Hände angewiesen. So sehe ich hier, dass Rüben von Indern verzogen werden. Besonders auf kleineren Farmen sind oft kostspielige Maschinen
nicht drin. So gibt es noch Pferde, die Pflüge ziehn-
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.09.2007):
Ich danke dir, lieber Franz
Wenn du das nächste Frankfurter Würstchen mit Senf und einer Semmel isst, dann denke mal darüber nach, wieso das möglich ist.
Ich danke dir, für deinen poetischen Vers.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.09.2007):
Liebe Ursula,
Vieles fällt dem sogenannten Fortschritt zum Opfer. So wohl auch das Dorfleben, was mich früher so fasziniert hat. Es tut mir weh, wenn die kleinen Farmen hier alle Pleite machen, weil die großen mit modernen Maschinen alles übernehmen. Der Bauer ist und bleibt für mich ein wichtiger Faktor und ein unerlässlicher Erzeuger unseres leiblichen Wohls.
Liebe Grüße und ich danke dir,
Karl
Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.09.2007):
Liebe Gerhild,
Gerade zurück und wieder dabei. Es freut mich sehr.
Mehr und mehr Stadtmenschen ziehen es vor auf benachbarten Dörfern zu wohnen. Das würde ich auch tun.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.09.2007):
Lieber Karl-Heinz,
Für mich war immer ein Bauernhof etwas interessantes, schon allein wegen der Tiere. Das Gegrunze der Schweine, das Gackern der Hühner, und das Wiehern der Pferde waren immer Geräusche, die sich fest in mir verwurzelt haben. Als ich beim Zoll auf Dörfern war, habe ich mir viele Stallungen angesehen. Als Bergmann hatte ich natürlich eine Bergmannskuh. Eine Milchziege.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.09.2007):
Lieber Heinz,
Weil sich alles in der Welt verändert, so ist auch der einstige Bauernhof davon nicht verschont geblieben. Der Bauer ist aber immerhin ein sehr wichtiger Faktor, denn sonst müssten wir alle verhungern.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.09.2007):
Hallo Norbert,
Bei meinem letzten Deutschlandbesuch war ich überrascht, wie sehr sich die Dörfer verändert haben.
Die Misten sind von den Straßen, sehr zum Ärger der vielen Fliegen, verschwunden.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (29.09.2007):
Liebe Kerstin,
Es ist immer mein Bestreben, dem Leser einen geistigen Film vorzuführen. Es freut mich, dass es mir gelungen ist.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.09.2007):
Liebe Gabriela,
Arbeit schändet nicht. Ich wühle lieber in der Erde als in einer Fabrik arbeiten zu müssen-
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.09.2007):
Ich danke dir, lieber Peter.
Ich wünschte ich hätte noch ein Gehirn im Bauch, da kämen einfach nur so viele Strophen heraus.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.09.2007):
Liebe Gundel,
Wernn man auch ein wenig auf Bauern herab sieht, so sind sie freie Menschen in Gottes Natur. Auch in schlechten Zeiten hungert ein Bauer nicht.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.09.2007):
Ich bin auf einem Dorfe geboren wurden, liebe Christine. Meine Grossmutter arbeitete für einen Bauern für wenig Geld. Dafür hatten wir freie Wohnung
und frei Felderzeugnisse. Oft gab es nur Kartoffeln mit Öl und Salz, aber wir lebten gesund in einer stressfreien Umgebung. Das allein hat schon einen Wert.
Liedbe Grüße,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Fricke (28.09.2007):
In einer Weise hast du recht, lieber Heini. Die Dörfer, die früher immer ihren eigenen Charakter hatten, in denen die Straßen meistens nicht asphaltiert waren, und Vieh durch die Straßen getrieben wurde, sind heute moderne Vororte, in denen sich viele Menschen dem Stadtlärm entziehen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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