Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Seltsam, seltsam“ von Karl-Heinz Fricke
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flychen
16.10.2007
du meinst bestimmt knöpfe oder ?
ich musste es zweimal lesen,
das ist ja süß geschrieben.
liebe grüße
Heike
Karl-Heinz Fricke (16.10.2007):
Liebe Heike,
Falls dir Knöpfe besser zusagen, dann belassen wir es dabei.
Ich danke dir für die netten Worte.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Musilump23
15.10.2007
schön wie du auch den berüchtigten schwarzen Humor sehr feinfühlig in unsere Phantasiewelten entführst und die Realität somit verdrängst.
Gerade der skurrile Humor ist für mich eine literarische Köstlichkeit, die uns in der Tat verwandeln kann – nämlich von ernsten zu lachenden Menschen. Und gerade dieses bewirken deine Zeilen.
Mit frdl. GR Karl- Heinz
Karl-Heinz Fricke (16.10.2007):
Lieber Karl-Heinz,
Es ist gut gegangen. Man muss bedenken, dass es viele zartfühlende Seelen gibt.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
manipi
15.10.2007
mutti ich möcht mit der oma spielen...
das geht aber jetzt nicht...
mutti, mutti, ich möcht aber mit der oma spielen...
du kannst jetzt nicht mit der oma spielen...
mutti, mutti ich möcht aber doch mit der oma spielen...
ich hab gesagt es geht nicht...der sarg bleibt zu
LG
mani
Karl-Heinz Fricke (16.10.2007):
Liebe Mani,
Ersteinmal freue ich mich, dich wieder lesen zu können.
Der Vergleich mit der Oma, der gefällt mir. Hier ist etwas von einer lebenden Oma:
"Oma, darf ich mit deiner Brust spielen ?"
"OK, lauf aber nicht so weit weg, mein Junge!"
Liebe Grüße und ich danke dir,
Karl-Heinz
Gudrun Zydek
15.10.2007
Seltsam, nicht wahr, dass schaurige Dinge in einem Gedicht überhaupt nicht mehr schaurig wirken?
Einen Zeitungsartikel hätte man beklommen gelesen, dein Gedicht lässt schmunzeln.
Liebe Grüße von Gudrun
Karl-Heinz Fricke (16.10.2007):
Liebe Gudrun,
Ich danke dir, lieber Gudrun, dass mein Gedicht so aufgefasst wurde. Ich hatte allerdings einige Bedenken, um ehrlich zu sein.
Liebe Grüße, und ich danke dir,
Karl-Heinz
seestern
15.10.2007
ein wenig makaber Deine Zeilen und doch zum Schmunzeln. Tot bleibt tot. Und ist es nicht immer eine gute Tat, einem Menschen (der noch lebt) einen Wunsch zu erfüllen.
Liebe Grüsse
Ursula Mori
Karl-Heinz Fricke (16.10.2007):
Liebe Ursula,
Es ist schlimmer, wenn ein lebendiger Mensch kopflos wird.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Seele
15.10.2007
Schwarzer Humor mit weissem Hintergrund, echt Karl-Heinz. Liebe Grüße Gabriela.
Karl-Heinz Fricke (16.10.2007):
Liebe Gabriela,
Wenn du schon dem Leichenbestatter das Gedicht zeigen möchtest, dann musst du das andere "Im Beerdigungsinstitut" auch abdrucken und mitnehmen. Es ist zwar nicht so drastig, aber unheimlich witzig.
Ich danke und grüße herzlich,
Karl-Heinz
Walburga
15.10.2007
Herzlichst Wally
Karl-Heinz Fricke (16.10.2007):
Ich hoffe, liebe Wally,
dein Frühstücksei hat dir trotzdem geschmeckt.
Liebe grüße und ich danke dir,
Karl-Heinz
Peter Prior
15.10.2007
Gruss und Grüße lieber Karl-Heinz.
Karl-Heinz Fricke (16.10.2007):
Lieber Peter,
Schwarzer Humor sollte es sein, aber dann wurde es ein Blauer.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
mkvar
15.10.2007
du hast es wie immer gut
hingebracht lieber Karl Heinz.
LG schickt euch eure Freundin
Margit
Karl-Heinz Fricke (16.10.2007):
Liebe Margit,
Sowas gibt's in Österreich bestimmt nicht. Manchmal muss auch Spass bei einer Beerdigung sein.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
loveangel
15.10.2007
Karl-Heinz Fricke (16.10.2007):
Liebe Erika,
Mit dem Gedicht "Im Beerdigungsinstitut" führte ich damals meine Leser in den schwarzen Humor ein. Vielleicht kennst du es noch nicht.
Ich danke dir und grüße dich,
Karl-Heinz
ekres
15.10.2007
.....deine zeilen sind wie immer erste klasse - und der mensch an sich - eitel bis ins grab (mit anzug).
grüße
evelyn
Karl-Heinz Fricke (16.10.2007):
Liebe Evelyn,
Nicht nur die Welt geht vornehm zugrunde, der Mensch
auch.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Gundel
15.10.2007
Karl-Heinz Fricke (16.10.2007):
Liebe Gundel,
Die beiden Titel, sogar nebeneinander sind rein zufällig.
Ich hoffe, du hast trotzdem gut geschlafen.
Liebe Grüße und ich danke dir,
Karl-Heinz
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