Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„B i t t e r e s E r b e“ von Gerhild Decker


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Ja liebe Gerhild. Drogen, ein Thema mit Schrecken. Dies in allen Formen!!! Grüße Dir
Franz

Gerhild Decker (25.11.2007):
Lieber Franz, Drogen sind immer schlimm aber wenn ein unschuldiges Kind die Folgen einer Drogensucht ausleben muss, ist das noch entsetzlicher. Demnächst schreibe ich wieder von schöneren Dingen! Liebe Grüße Gerhild und danke für den Kommentar

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Liebe Gerhild, ein schlimmes Erbe und leider kein Einzelschicksal. Sehr gut hast du dieses Thema in Worte gekleidet. Ganz liebe Grüße Gabriela.

Gerhild Decker (25.11.2007):
Liebe Gabriela, lieben, herzlichen Dank für Deinen Kommentar. In Köln gibt es leider sehr viele dieser armen Menschen die allerdings nicht alle selbstverschuldet -etwa durch Leichtsinn z..B.- dieses Schicksal ertragen müssen. Am schlimmsten aber trifft es eben die Kinder! Dir wünsche ich einen Sonntag, frei von trüben Gedanken! Herzlichst Gerhild

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Traurig, aber leider oft doch wahr, dass Neugeborene Stigmata des sorglosen Lebenswandels der Mutter, aber auch des Vaters (!) tragen, liebe Gerhild. Wenn sie dann als Kind Fürsorge, Zuwendung und Hilfe erfahren, kann einiges, an den Folgen gemildert, weiteres Unglück gar verhindert werden...
Aber das wiederum geschieht zu selten...
Thematisch sind wir zwei heute nicht sehr entfernt!
Ich wünsche dir einen schönen Abend u. einen harmonischen Sonntag! Herzlich, Heino

Gerhild Decker (25.11.2007):
Ich danke Dir für Deinen weiterführenden Kommentar, lieber Heino und wünsche Dir heute einen Sonntag, der von schweren Gedanken, wie diesen , frei ist! Das Wetter allerdings, meint es mit uns Rheinländern heute wohl nicht so gut! Sei´s drum, trotzdem einen schönen Tag! Herzlichst Gerhild

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Liebe Gerhild,
Dein schönes zeitgemäßes Gedicht verdient Achtung, und die Gesetze zum Schutz Ungeborener müssten verschärft werden.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Gerhild Decker (25.11.2007):
Lieber Karl-Heinz, ich fürchte nur, diese Gesetze wird es leider nie geben! Herzliche Sonntagsgrüße an Dich Gerhild

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HI,
ein starkes Gedicht. LG, Maxi

Gerhild Decker (25.11.2007):
Liebe Maxi, es war mir allerdings beim texten selbst nicht ganz wohl, ich wollte nichts klischeehaftes zum vorgegebenen Thema

Musilump23

24.11.2007
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Hallo Gerhild,
in diesem Gedicht sind sehr nachdenkliche, ernüchternde Blicke eingefangen worden die den Leser in eigene Gedanken nimmt.
Mit frdl. GR Karl- Heinz
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Die Überschrift, liebe Gerhild, ist schon sehr treffend. Solche Kinder werden völlig unschuldig ins Elend hineingeboren.Wieviel Schuld die Eltern trifft, ist nicht so leicht zu sagen.
Liebe Grüße von Heinz

Gerhild Decker (25.11.2007):
Lieber Heinz, vielen Dank für Deinen Kommentar. In meinem Fall war die Heroinsucht der Mutter der Auslöser - warum sie dahineingeriet, ist offen -. Wie auch immer, es ist für alle Beteiligten ein grausames Schicksal. Ich wünsche Dir aber für den heutigen Sonntag schönere Gedanken und grüße Dich herzlich Gerhild

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ja liebe Gerhild so ist es.

wünschen wir uns trotz dem Grau der Novembertage, das Licht des 24. Dez.

liebste Grüße und schönes WE
Heidemarie

Gerhild Decker (25.11.2007):
Liebe Heidemarie, mit lieben Dank für Deinen Kommentar wünsche auch ich Dir, dass nun täglich das Licht heller scheint. Einen schönen Sonntag - vielleicht habt Ihr ja Schnee? - Herzlichst Gerhild

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