Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Jahresrückblick“ von Gerhild Decker


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Liebe Gerhild,
Jedes neue Jahr wird mit Hoffnungen begangen. Dieses und jenes wird abgeschworen, aber dann schon nach ein paar Wochen nimmt das Leben den gewohnten Lauf.

Schön dein Gedicht und ich hoffe es fällt auf einen fruchtbaren Boden.

Liebe Grüße,
Karl-Heinz

Gerhild Decker (20.12.2007):
Lieber Karl-Heinz, Deiner Hoffnung schließe ich mich an Danke für Deinen Kommentar. Liebe Grüße Gerhild

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Liebe Gerhild, ein sehr nachdenkliches Neujahrsgedicht, das die wesentlichen Themen, die uns und die ganze Menschheit beschäftigen,beinhaltet. Es ist Dir gelungen, das alles dichterisch gekonnt auf den Punkt zu bringen.
Liebe Grüße,
Wolfgang

Gerhild Decker (20.12.2007):
Hab Dank für Deinen netten Kommentar, lieber Wolfgang; ich hoffe und glaube, dass die Menschen inzwischen doch mit offener Augen die Veränderungen in der Natur und Umwelt sehen und bereit sind, was in ihrer Macht steht, zu verändern. Dir wünsche ich noch eine schöne Weihnachtszeit. Liebe Grüße Gerhild

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Ein rundes, schönes Werk, das die Zukunft auch positiviert. Damit können wir auch leben! Gefällt mir sehr, liebe Gerhild. Herzlichst RT

Gerhild Decker (19.12.2007):
Lieber Rainer, hab herzlich Dank für Deinen Kommentar. Ohne positive Zukunftsgedanken wäre aber auch alles sehr trübe! Dir einen schönen Abend und liebe Grüße Gerhild

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Liebe Gerhild! Das wäre wohl der Wunsch von uns allen; dass man diese Misere, wie Du sie beschrieben hast, ändern könnte. Es ist alles traurig!! Aber man kann es nicht oft genug erwähnen. Vielleicht gelingt es ja, die Umweltkatastrophe zu lindern. Dir ganz liebe Grüsse, Ilse

Gerhild Decker (19.12.2007):
Liebe Ilse, ich denke, dass wir alle so langsam auf dem rechten Weg und bereit sind, noch schlimmere Umweltsünden zu vermeiden. Auch Dir schicke ich ganz liebe Grüße Gerhild

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Hallo liebe Gerhild. Ja ich denke, je reifer und damit möchte ich bewusst nicht sagen, je älter man wird so mehr wird man von Genügsamkeit geprägt! Richtig? Vieles, was man früher als mit Notwendigkeit verknüpfte, dies entwickelt sich als Tand!!! Ja liebe Gerhild und ein Gedankengang zum autonomen Verhalten PC, dies kenne ich auch, kopiere Dein Text in die Zwischenablage mit der rechten Maustaste (kopieren), schließe danach Wort und später Wort wieder öffnen. Nach öffnen mit rechter Taste Maus wieder einfügen und dann, kannst Du diesen Text wieder bearbeiten. Sollte funktionieren!!! Liebe Grüße Dir und ich hoffe, dass ich Dir ein wenig helfen konnte, sollte es Fragen geben, ich helfe wenn ich kann sehr gerne!!!
Franz


Gerhild Decker (19.12.2007):
Lieber Franz, natürlich - wir werden nur reifer...niieee älter!.... Solange wir das so fühlen, stimmt es auch! Danke für den lieben Kommentar und auch für die guten Tipps hinsichtlich meines spinnenden Computers. Weißt Du, das komische war ja, dass, als ich den Text eingab , in der Vorschau alles normal war und erst nach dem absenden und dann im Ausdruck eine andere Variante im Druckbild erschien. - Vielleicht waren die Englein am Werk! - Dennoch, danke, dass Du mir so lieb mit Rat zur Seite standest! Sei herzlich gegrüßt Gerhild

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Liebe Gerhild, ich bin ganz begeistert von deinem wunderschönen Gedicht. Es ist alles aufgezeigt , aber es macht auch Mut. Weist auf Gottvertrauen hin.
Heute Morgen war eisiger Frost, und als ich über die Leithabrücke zur Arbeit ging, sangen die Vögel im Chor. Sowas habe ich noch nicht erlebt. Vorm Mund der kalte Hauch und über mir Vogelgezwitscher. Wir leben schon in sonderbarer Zeit. Liebste Grüße Gabriela.

Gerhild Decker (19.12.2007):
Liebe Gabriela, das , was Du bei Deinem morgendlichen Weg heute beobachten konntest, ist in der Tat eine Bestätigung dessen, was ich in meinem Gedicht schilderte. Die Welt steht irgendwie auf dem Kopf. So berichtete mir gestern ein Bekannter, dass gerade erst die Kraniche bei uns durchgezogen sind....viel zu spät! Dennoch, ich vertraue darauf, dass alles irgendwie einen Sinn hat. Sei ganz herzlich gegrüßt Gerhild

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Hallo Gerhild,
ein sehr guter Jahresrückblick, der all die Probleme in der Welt aufzeigt. Es entwickelt sich sehr vieles chaotisch. Liebe Grüße Norbert

Gerhild Decker (19.12.2007):
Lass uns trotzdem mit Vertrauen auf bessere Zeiten den Jahresbeginn angehen, lieber Norbert. Mit lieben Grüßen Gerhild

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Liebe Gerhild,
die Hoffnung bleibt in uns, auch wenn vieles arg aussieht.
Und mit Gottvertrauen
können wir freudig ins neue Jahr schauen.

Das hast du ermunternd in deiner letzten Strophe zum Ausdruck gebracht.
Herzlich grüßt Dich Chris

Gerhild Decker (19.12.2007):
Liebe Chris, nur indem wir positiv mit Vertrauen auf die höhere Macht , die alles lenkt, schauen, können wir getrost in die Zukunft sehen, ja so sollte es gesehen werden, Du hast das richtig erkannt. Danke für Deinen Kommentar. Herzliche Grüße Gerhild

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