Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„NOCH EINMAL“ von Christine Wolny
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Anne-Marie Zuther
05.01.2008
das Leuchten von Kerzen übt einen ganz besonderen Zauber auf uns in der dunklen Jahreszeit aus. Ein Trost ist es, glaube ich, dass es ab jetzt draussen täglich ein wenig länger hell bleibt...
Schöne Zeilen, die ich gern gelesen habe.
Liebe Grüße von Anne-Marie
Christine Wolny (05.01.2008):
Liebe Anne-Marie,
man sagt, um einen Hahnenschrei wird es jeden Tag heller. Das tut gut, zu wissen.
Dir einen schönen Abend: Chris
rainer
05.01.2008
Christine Wolny (05.01.2008):
Lieber Rainer, dein Kommentar zaubert ein Leuchten in meine Augen. Danke dafür.
Chris
Heinz Saering
05.01.2008
Liebe Grüße von Heinz.
Christine Wolny (05.01.2008):
Lieber Heinz,
na, so verrückt bin ich nicht. Aber bis 6.1. bleibt der Zauber der Weihnacht im Wohnzimmer. Und die gute Stube heize ich, trotz hoher Stromkosten.
Abendgruß zu dir v. Chris
Malerin
05.01.2008
Christine Wolny (05.01.2008):
Liebe Ilse,
das hast du schön gesagt, und es hat mir auch gut getan.
Abendgruß v. Chris
Gundel
05.01.2008
Christine Wolny (05.01.2008):
Liebe Gundel,
den kleinen Teddy hat mir eine Freundin geschenkt. Sie hat ihn selbst hergestellt. Ich weiß, wieviel Arbeit so etwas macht. Deshalb war es das schönste Geschenk, und ich weiß, es zu schätzen.
Dir einen schönen Abend: Chris
FranzB
05.01.2008
Franz
Christine Wolny (05.01.2008):
Lieber Franz,
habe mich in deinem Gedicht von heute GEFUNDEN.
Danke sagt Christine
Seele
05.01.2008
Mich überkommt auch immer ein bisschen Wehmut, weil ich die Lichterkette und all den Glanz gern mochte. Deine Zeilen habe ich gerne gelesen. Liebe Grüße und schönes WE von Gabriela.
Christine Wolny (05.01.2008):
Nach dem 6.1. wird wieder alles eingepackt. So haben wir es immer in Österreich gehalten.
Dir einen schönen Abend: Chris
Goslar
05.01.2008
Der Baumschmuck kommt alle Jahre wieder, aber das arme Naturbäumchen hat ausgelebt.
Ich wünsche dir schnelle Erholung von der Erkältung. Viel trinken, ruhen. und Hühnernudelsuppe essen. Ansteckungsgebiete meiden. Im Alter hängt es einem lange nach.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Christine Wolny (05.01.2008):
Lieber Karl-Heinz,
Das Bäumchen ist aus Plastik, bringe ich es doch nicht übers Herz, einfach eine kleine Tanne sterben zu lassen.
Damit es etwas nach Tannenduft im Wohnzimmer riecht,
stellte ich einen großen Zweig in die Vase, den ich mir im Garten vom großen Baum stiebitzte. Hoffe doch, dass er es mir nicht krumm nahm.
Werde mir morgen eine Hühnernudelsuppe von meiner Schwiegertochter wünschen.
Lieber Karl-Heinz, von dir kann man viele guten Ratschläge bekommen.
Danke.
Herzlich grüßt Christine
Gudrun Zydek
05.01.2008
Danach sieht alles so leer aus, ich muss mich dann erst daran gewöhnen. Aber noch steht alles bei uns - bis zum Dreikönigstag.
Liebe Grüße von Gudrun
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