Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Auf dem Markt“ von Karl-Heinz Fricke
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Astrid vKD
16.02.2008
Humorvoll beschrieben, dein Markttreiben. Beim "Markschreier" (es gibt ja nur noch Euro bei uns) fehlt ein t (schmunzel).
Es grüßt herzl. Astrid.
Karl-Heinz Fricke (17.02.2008):
Liebe Astrid,
Das Leben auf dem Markt ist immer interessant, auch ohne Geschrei. Wie gerne möchte ich nochmal über den historischen Marktplatz meiner Heimatstadt Goslar gehen, den ich auf meinen Schulwegen immer überqueren musste.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Seele
15.02.2008
mkvar
15.02.2008
dein letzter Satz
passt super dazu.
Herrliches Gedicht,
eine kleine Frage,
wie geht es euch?
Alles OK? Lieb grüßt
eure Margit
Karl-Heinz Fricke (15.02.2008):
Liebe Margit,
Wie soll es alten Leuten schon gehen ? Man ist halt angeschlagen, und man ist langsamer geworden. Mal schmerzt es hier und dann wieder dort. An einem alten Baum sterben die Äste auch nach und nach. So sind auch wir dem Vergang preisgegeben.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
FranzB
15.02.2008
Karl-Heinz Fricke (15.02.2008):
Lieber Franz,
Die Märkte sind oftmals nur Treffpunkt mit Bekannten.
So trafen sich bei meinem letzten Urlaub in Deutschland ehemalige Kumpel vom Bergwerk auf dem Markt, und von dort ging es in verschiedene Kneipen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Musilump23
15.02.2008
man sagt oft so schön: "Wie der Markt,so der Zoll!"
Beeindruckt bin ich immer von den "Marktschreiern" mit ihren Fähigkeiten. Sie brüllen oft lauter als es die Preise verdienen.
Mit frdl. GR. karl- Heinz
Karl-Heinz Fricke (15.02.2008):
Lieber Karl-Heinz,
Wochenmärkte haben wir hier nicht. Die großen Einkauszentren haben auch die kleinen Läden kaputtgemacht. Wenn man über Land fährt findet man jedoch noch Gartenerzeunisse, Eier, Honig usw, die angeboten werden.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
cwoln
15.02.2008
ich kenne Frauen, die nur auf den Markt gehen, um Bekannte zu treffen. Einkaufen gehen sie dann in den Supermarkt, weil es dort viel billiger ist.
Liebe Grüße v. Chris
Karl-Heinz Fricke (15.02.2008):
Liebe Chris,
Das müssen einsame Frauen sein und zu Hause nichts zu tun haben.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Rodana
15.02.2008
Karl-Heinz Fricke (15.02.2008):
Ich danke dir, liebe Ursela,
Als der Lehrer die Flöhe seiner Schüler nach Hause brachte, war seine Frau entzückt. Sie zögerte nicht, einen Flohmarkt aufzumachen.
Liebe Grüße und ich danke dir,
Karl-Heinz
Gundel
15.02.2008
Liebe Sonnengrüße zu Dir, Gundel
Karl-Heinz Fricke (15.02.2008):
Liedbe Gundel,
Ich war in den ersten 10 Jahren nach meiner Psensionierung auf vielen Kunstmärkten mit meinen Gemälden und Holzarbeiten. Allerdings brauchte ich meine Kreationen nicht lauthals anpreisen.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Malerin
15.02.2008
Ich habe auch so einen Marktschreier gekannt, der es bis zum Besitzer mehrerer Enkaufscenter gebracht hat.
Klappern gehört bekanntlich zum Handwerk.
Mit herzlichen Grüßen für Euch von
Horst + Ilse
Karl-Heinz Fricke (15.02.2008):
Sehr richtig, liebe Ilse
Wer am lautesten schreit, wird zuerst behandelt.
Ich danke dir,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
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