Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„STDE Doping Regeln - Was ist Doping?“ von Helmut Maier Moir

Lieber Helmut,

verbotene Schreibgeräte habe ich bisher noch nie eingenommen, die alte Schreibmaschine ist immer noch da.
Buchstaben habe ich nur in Form von Buchstabensuppe eingenommen, es waren aber nur ganz, ganz kleine Buchstaben, die eh keiner mehr haben wollte.
Außerdem waren sie ganz durcheinander, ich bin immer noch völlig verwirrt.
Meine Mama hat gesagt, daß ich davon schlau werde, aber ich glaube, sie hat gelogen.
Mein Onkel Adolf aus Österreich hat diesen Schmarrn damals auch geglaubt, auch er ist ganz verwirrt.

Bei der Dopingkontrolle war ich auch nicht.
Gelte ich jetzt trotzdem als gedopt?
Wenn ja, welche Strafe gibt es dafür?
Schreibst Du noch weitere solche Geschichten?

fraglose Grüße: Reinhard

Helmut Maier Moir (06.03.2006):
Hallo Reinhard, du hast nichts zu befürchten, die Sache ist ja schon verjährt und zweitens hast du ja deine Strafe (siehe Mamas Liebling) schon erhalten. Uns währe auch viel erspart geblieben hätte es deinen Onkel nicht gegeben. Dein Onkel war auch der Grund, dass ich auch nur mit meiner Mama aufgewachsen bin. Zu deiner Frage: Ich habe erst zwei Kurzgeschichten geschrieben, Gedichte schreibe ich lieber. Jedoch deine Kurzgeschichten lese ich sehr gerne. LG und danke für deinen Kommentar, Helmut

Die Bewertung hatte ich auch vergessen, da siehst Du mal wieder, was so eine Buchstabensuppe alles anrichten kann...

Hilfe!!!
Verschluck ich jetzt lieber meine Buchstaben und sterbe mit 80???
Oder riskiere ich doch die Dopingkontrolle???
Was wäre denn die Strafe *fürcht* *zitter* ?
Grüße, gudrun

Helmut Maier Moir (03.03.2006):
Keine Angst Gudrun, denk doch an die Italien Olymoiade viel Geschrei und nichts dahinter, danke für deinen heiteren Kommentar LG Helmut