Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Knallerbsenfreundschaft“ von Christa Astl

Liebe Christa,

das war eine sehr interessante, wahre Geschichte, Du musst wirklich sehr darunter gelitten haben.
Erfahrungen in der Kindheit sind sehr wichtige Wegbegleiter, sie können lehrreich sein.
Wieder sehr gut geschrieben.


ganz liebe Grüße von mir...Günter

Christa Astl (19.06.2020):
Lieber Günter, diese Geschichte wurde in der ganzen Schule bekannt, ich hätte fast "berühmt" werden können, wenn ich damals nicht so schüchtern gewesen wäre. Danke für deine Worte! Christa

Liebe Christa,
ich habe gerade diese zauberhafte Geschichte gelesen. Herrlich geschrieben - Erinnerungen wurden wach ...
Ich weiß, wie das ist "ausgegrenzt" zu sein. Mich
hat man immer gehänselt wegen der karierten, knallbunten Kleider, die ich von meiner Cousine
in Amerika geschickt bekam und "auftragen" musste ...
Liebe Grüße und ein schönes Wochenende
Gertraud

Christa Astl (16.03.2019):
Liebe Gertraid, heut haben wir uns wieder getroffen. inzwischhaben wir andere Themen gefunden... :-)) Liebe Grüße zu dir von deiner Christa

Liebe Christa, manche Dinge lassen sich nicht klären. Der Verursacher hat sich bedeckt geh





Liebe Christa, manche Dinge lassen sich nicht klären, weil der Verursacher sich bedeckt hält. Aber du hast die Situation gut geschildert. Liebe Grüße Norbert

Christa Astl (09.08.2011):
Danke lieber Norbert, für den 1 1/2 Kommentar. Ja, die Technik hats halt in sich! Verursacher unbekannt;-)) Lieben Gruß, christa

Liebe Christa, eine wunderbare Geschichte,deine Ausdrucksstärke und Wortwahl tragen noch zur Spannung der Geschichte bei. Mir gefällt auch der erste Teil in dritter Person und der Abschlussteil in Ich-Form.Liebe Grüße Milla

Christa Astl (08.08.2011):
Liebe Milla! Es ist eine bis heute unerklärte Geschichte, über die ich mit meiner Freundin noch oft spreche. Zwei brave, schüchterne Mädchen, - und als reife Frauen treffen wir einander wieder beim Klassentreffen nach 45 Jahren. Liebe Grüße von Tirol nach Ungarn von christa

Liebe Christa,eine Geschichte die nachdenklich macht,so etwas passiert auch noch heute wie mir eine Mutter erst erzählt hat. Schade, liebe Grüße Anna

Christa Astl (07.08.2011):
Leider, liebe Anna, ist es so, dass immer die Schwachen, die sich nicht wehren können, überall die Schuld zugeschoben bekommen, im Beruf wie schon in der Schule. Danke und lieben Gruß, christa

Liebe Christa,
manches klärt ich nie, ist aber auch nach so langer Zeit nicht mehr wichtig.
Hauptsache ist das Verstehen.
Gerne gelesen am Sonntag Morgen von Chris

Christa Astl (07.08.2011):
Liebe Christine! Durch die Jahre haben wir uns beide geändert und erst in der Reife zu einander gefunden. Ähnlich waren wir einander damals schon, doch haben wir es noch nicht erkannt. Danke und lieben Gruß an dich, christa

Ja,ja, Christa, auch ich habe ähnliche Erfahrungen mit der Schule gemacht.
Ich war zwar einer der *braven* Schüler, wurde aber auch gehänselt und verdächtigt.
Gerne gelesen, Deine Erzählung
L.G
P+G

Christa Astl (07.08.2011):
Und wann bist du draufgekommen, dass man mit "Bravsein" nicht weit kommt? Ich hab gelernt, auf mich zu schauen, als ich im Heim war, ohne helfende Muter hinter mir. Lieben Sonntagsgruß, christa

Liebe Christa,
im Nachhinein betrachtet habt ihr wegen eurer Schüchternheit 45 Jahre Freundschaft verloren. Und das ist sehr schade. Aber ich finde es toll, dass du diese nette Geschichte eingestellt hast, so kann manch anderer etwas daraus lernen.
Liebe Grüße
Bert

Christa Astl (08.08.2011):
Danke, lieber Bert, für den netten Kommentar. Das Interessante an der Geschichte war ja zu erleben, wie sehr wie wir uns alle geändert haben. Beim Klassentreffen nach 45 Jahren haben wir uns das erste Mal wiedergesehen. Liebe Grüße durch Regenwolken sendet dri Christa