Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„in der U-Bahn“ von Eveline Dächer

Liebe Eveline,
dieses ist eine besonders hübsche Geschichte, in der nicht nur das Lächeln des Kleinen voll zur Geltung kommt. Die Freude ist auch den anderen Reisenden wohlwollend anzumerken und auch über die Beschreibung bezüglich des früheren Kindheitslächelns musste ich herzhaft schmunzeln. Wenn die Wonneproppen von einst plötzlich anfangen erwachsen zu werden, ist das Lächeln oft gar nicht mehr so süß anzuschauen!
LG. Michael

Liebe Eveline!
Im echten Doppelpack wahres Mutterglück,
Ein Baby im vollen Zug, das BESTE STÜCK!!
Richtig GUTE STORY zum Mitlächeln ansteckend, findet der schwäbische Lyrikus! Heutzutage sitzen die meisten
Fahrgäste wie Zombies im Zugabteil und
schotten sich fast komplett von ihrer Umwelt ab! TRAURIG :-((
Herzl. WE-sonnengrüße aus dem Ländle vom Dichterkollegen Jürgen

Liebe Eveline,
entzückend, was so ein Baby mit blauen Augen alles vermag.
Meistens sitzen die Menschen stumm da und schauen am anderen vorbei. So aber war es für viele ein freudiges Erlebnis.
Deine Geschichte steht doppelt drin.
Fand ich lustig.
Grüße von Chris

Liebe Eveline, man kann schöne Erfahrungen und Begegnungen haben. Du hast sehr gut beobachtet und geschrieben, aber warum zweimal die gleiche Geschichte? Liebe Grüße Norbert