Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Der Metzger“ von Rita Bremm-Heffels


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Saryedwen

07.07.2006
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Sehr schöne Geschichte, wirklich gut geschrieben und das Ende ist einfach klasse!

Manfred

24.07.2003
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Gleich nach den ersten zwei Absätzen habe ich mich gefragt, wie du die Musik und den Metzger wohl zusammenbringen wirst. Du schreibst durchschaubar, aber nicht so, dass man alles erraten könnte. Und die Art, wie du aus einem grobschlächtigen Mann ein Himmelswesen machst, ist bezaubernd. Ich habe die Geschichte zu Ende gelesen und stimme dir zu: Ohne Musik wären unsere Augen blind.

Rita Bremm-Heffels (25.07.2003):
Hallo Manfred, so ist es - wie oft lassen wir uns vom Äußeren beeindrucken, haben von jedem \" Berufsbild\" auch gleich die Schublade \" Mensch\" dazu.
Bauer( dümmlich mit Schwielen und Gummistiefeln) Metzger( grob, roh, blutig), Maurer, ( Muskeln doch hirnlos)Friseuse( blond doch wenig im Kopf).
Ich selbst ertappe mich immer wieder dabei, daß ich ganz bewußt diese Bilder gerade rücken muß.
Dabei kommen solche Geschichten wie\" Der Metzger\" heraus.
LG Rita

Dieter und Barbara Öchsle

01.06.2003
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Einen ganz lieben und sehr anerkennenden Gruß von Barbara, die nach dem Lesen laut durch das ganze Büro rief:" Das müßt ihr alle mal lesen, was die Rita da wieder mal geschrieben hat! Also, das ist ja fantastisch, wie sie das schreibt!" Ich schliesse mich ihren Worten gerne an und meine : Das war bisher das Beste an Kurzgeschichte, was Du jemals geschrieben hast. dafür natürlich eine glatte 1 !!!

Rita Bremm-Heffels (01.06.2003):
Hi Ihr Öchsles,
da freu ich mich aber sehr...denn die Geschichte war mal ein Versuch des Eintauchens in die Welt der Vorurteile verknüpft mit Träumen...eigentlich kann ich gar nicht genau sagen was genau schreiben wollte.
Ich fing an und habe einfach \" laufen\" lassen.
LG
(tanken nicht vergessen)
Rita

Germaine

29.05.2003
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Schöne Pointe, weil am Ende doch überraschend. Schöne Beschreibung der Details. Und schöne subtile Andeutung der Einsamkeit und Wünsche der Figur, die am Ende Hoffnung auf Erfüllung der Träume hinterlassen.

Rita Bremm-Heffels (30.05.2003):
Hallo Germaine, danke für deinen Kommentar.
Der ursprüngliche Gedanke war der den Eindruck zu beschreiben, den man oberflächlich von einem Menschen auf Grund von fest gefahrenen Vorurteilen und Vorstellungen hat. Die man dann auch bestätigt findet...... und die sich auf wundersame Weise verändern, wenn dieser Mensch Schritte außerhalb dieses Rahmens tut.
Während des Schreibens ergab sich dann die eine und andere Seitenlinie, die letztendlich tatsächlich auch die urteilende, beobachtende Person mit einbezieht.
Mit ihren eigenen Träumen.
Dein Kommentar hat mir das noch einmal klar gemacht.
LG
Rita

Lissy

28.05.2003
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Eine schöne Geschichte, die nachdenklich stimmt. Es stören lediglich einige Rechtschreibfehler.

Rita Bremm-Heffels (28.05.2003):
Hi Lissy, ja ja, die Fehler. Mein WORD-Kerrektor hat sie nicht angezeigt. Und dann liest du, und liest noch einmal - postest und wenn\'s dann auf der Seite steht, da fallen sie einem auf.
Leider ist auf e.-stories nach dem posting keine Korrektur mehr möglich.
Ich freue mich aber trotzdem, daß du den eher nachdenklichen Sinn der Geschichte erkannt hast. Ich war mir nicht sicher ob\'s durch kommt.
LG
Rita

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