Kommentare unserer Leserinnen und Leser zur Kurzgeschichte
„Zwei Geschichten zu Weihnachten“ von Heinz-Walter Hoetter

Die GeChichte hätte mir gefehlt, wenn ich sie übersehen hätte. Das ist einfach wunderbare Literatur. Einfach herrlich. Ich fühle zum ersten Mal seit Jahren wieder
Weihnachten und die Botschsft von diesem Fest Du schreibst aber immer gute Sachen. Ich habe durch die Behinderung nicht immer die Energie zum Lesen. Aber das war heute ein Gewinn. Ich wünsche Dir ein herrliches Weihnachtsfest. Uns ein gesundes neues Jahr. MfG Klaus

Heinz-Walter Hoetter (25.12.2023):
Hallo lieber Klaus Lutz! Ich habe mich sehr über den schönen Kommentar von dir gefreut. Ich bin schon vor Jahren aus der Kirche ausgetreten, aber mit Jesus habe ich keine Probleme. Jesus war ein guter Mensch, der die Liebe in die Herzen der Menschen einpflanzen wollte. Leider hat der Homo sapiens die Botschaft nicht verstanden, jedenfalls viele von ihnen nicht. Die Schöpfung Mensch hat vielmehr den wichtigsten Menschen, der je gelebt hat, verfolgt und getötet. Das können diese Zweibeiner besondern gut, andere ins Jenseits befördern. Unser Leben ist sehr mystisch, dunkel, geheimnisvoll, rätselhaft und unergründlich, auch wenn es uns so überaus realistisch erscheint. Wir sollten mit der Realität sehr vorsichtig umgehen, dann alles gründet auf der Macht des Geistes. Ich habe mir oft die Frage gestellt, die da lautet: Warum ist überhaupt etwas und nicht nichts? Die geistige Macht hat das Leben auf diesem Planeten erschaffen, so auch uns. Wir sind Geschöpfe dieser Macht, die alles durchdringt. Wer das verstanden hat, der wird demütig, denn er merkt seine Winzigkeit und Hillflosigkeit. Wer sich bewusst Jesus zuwendet, der wird ein Kind Gottes und Gott lässt seine Kinder niemals im Stich. Alles Gute zu Weihnachten und komme gut rüber in neue Jahr 2024. Heinz-W.