Klaus Lutz
Etwas
Vorheriger TitelNächster Titelzweifel
ich glaube, das leben, ist die klar-
heit! nach allen zweifeln. es sind
tage, die alles hinterfragen. es sind
tage, die alles in frage stellen. und,
es sind tage, an denen ich mich fra-
gen muß. was ich lebe? wie ich
lebe? für was ich lebe? warum ich
lebe? ich sollte, am ende des tag-
es, zufrieden sein. mit den antwort-
en. mit dem leben, das mir diese
antworten gibt. mit den antworten,
die ich dem leben gebe. die antwort
am abend. ich kann, in frieden, ein-
en tee trinken. ich habe frieden.
ich weiß, was ich lebe. und was ich
tun kann. und ich lebe. und tue das,
was ich kann. am abend habe ich
klarheit. der tag war sinnvoll. und
ich habe frieden. ich kann ruhig und
still, den abend verbringen. und die
nacht ist frieden. und die nacht sind
träume. mein frieden und meine träume.Klaus Lutz, Anmerkung zum Gedicht
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Klaus Lutz).
Der Beitrag wurde von Klaus Lutz auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 06.05.2008.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).