Schön sinniert, lieber Heino!
So sind sie halt die Dichter und Philosophen des Schwabenlandes! ;-))
Nur wenigen von uns bleibt dieses Glück
bzw. Schicksal vorbehalten!
Auch Du bist ein glücklicher Verseschmied, drum von mir die Höchstnote! Hölderlin sei Dank!!
Es grüßt herzlich der schwäbische Poet Jürgen
Lyrikus29.07.2009
Lieber Heino, in freien, sehr schönen Versen - wie auch Hölderlin gerne dichtete - hast Du sein Schicksal widergegeben und mich dazu angeregt, mehr über Hölderlin nachzulesen.Ein fürwahr trauriges Dichterleben!
Mit herzlichen Grüßen
Gerhild
lesezeichen29.07.2009
So gesehen Heino stimme ich dem Jürgen zu, „die Schwabenpoeten“! Da steckt viel Klasse dahinter und vor allem, Gefühle!!! I mog se scho de Schwobe des is a em Jürgen klar!!! Liebe Grüße Dir und Familie
Franz mit meinem ganzen Clan
FranzB29.07.2009
Lieber Heino,
ein Meisterwerk. Starke Worte und Gedanken. Die Erkenntnis der Fremdheit zerstört die Harmonie. Dem Dichter als Erhalter der Harmonie droht das verzweifelte, gebrochene Ende in Einsamkeit. Soll er die Harmonie nun verleugnen, um sich selber zu retten? Ist es nicht das, was viele moderne Dichter tun? Verraten sie damit die wahre Aufgabe des Dichters,so wie Hölderlin sie sah? Welche Verantwortung birgt die Dichtkunst? All diese Fragen stellen sich mir zu deinem Gedicht. Ich bin sehr beeindruckt.
Herzlich grüßt
Christiane
nanita29.07.2009
Solch ein Schicksal möge uns erspart bleiben, Heino! LG Adalbert.
freude29.07.2009
Lieber Heino,
da können wir nur auf unsere gute Ausbildung hoffen um nicht so zu enden,
wäre ja schade um jeden.
Ein wirklich sehr schönes Gedicht von dir.
Sei lieb gegrüßt.maria
maza29.07.2009
Dein schönes Gedicht, lieber Heino, war mir Anlass, mich über das traurige Schicksal dieses Dichters mehr zu informieren. Hoffen wir, dass er es selber nicht so schlimm empfunden
hat.
Herzliche Grüße von Heinz
Heinz Saering29.07.2009
Lieber Heino,
für mich zunächst etwas schwierig zu lesen... nicht nur wegen der durchgezogenen Kleinschrift... aber mehrfaches Lesen hilft.. hilft ungemein... und nun schaue ich einmal nach, wie melancholisch Hölderlin war... kenne bisher nicht viel mehr , als den Namen und die Briefmarke mit seinem Gesicht, die ich in der Kindheit gesammelt habe :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl29.07.2009
Lieber Heino,
schön Dich wieder zulesen, war lange nicht hier, und gefällt mir Dein Text, mußte diesen mehrmals lesen.--
Nur heute Dein Gedicht suche ich, schaue bitte selbst mal nach, es ist kein Text da, oder nur bei mir, denn Du hast aber zwei Kommentare, das versteh ich nicht???
Liebe Sonnengrüße schickt Dir Gundel
Gundel01.08.2009