Monika Hoesch
Ein einziger Wunsch - ... zu wünschen bleibt V (Ende)
Ein einziger Wunsch
… zu wünschen bleibt
V
Ende
Fünf Finger vereinen sich zur Hand -
… ich reich’ sie dir -
komm’, greif’ nach mir!
Unser Gebilde filigran.
Zerbrechlich, zartes Zuckerwerk -
hier ganz süß und dort zartherb
Ein Kunstwerk …
wie nur wir es spür’n!
So lassen wir uns vom Zauber führ’n.
Einfach, leicht und immer wieder
verfallen wir dem Hochgenuss,
dem innig heißen, zarten Kuss.
Du lebst in mir - bist der Impuls,
der taktisch mir mein Herz belebt.
Meine Grenzen reizt du aus,
bis meine Hand sich sachte hebt.
Ich fühle mich hinein in dich
mein Atem aus deinem Munde strömt.
Kraftvoll und voller Harmonie
fließt unsre eigne Sinfonie.
Echohall und Wasserfall
so höre und so fühl’ ich dich -
vereinte Stimme, Gleiches meint -
und sich stetig
im freien Fall vereint
um sich zu fügen dieser Macht …
Gefühle
sinnlich, sehnend, tief und zart
Schlagend’ Herz, nun wein’ doch nicht!
Wenn’s nicht mehr geht, dann
… wünsche ich
© Monika Hoesch
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 19.09.2009.
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