Stephan Buhla
Stehendes Bestehendes
Verschlossene Herzen
Verloschen in der Gunst
Erschlugen einst die Märtyrer
Kapriolen
Wenn die Reise beginnt
ist es zu spät
ein Liebendes Herz
weint um Vernunft
Was hat der Mensch daran
sich unkennbar zu halten
Was hat der Mensch daran
sich verklärt zu stellen
Was hat der Mensch daran
zu Wüten und Weinen, wenn ihm danach ist
Verschneite Ketten
Verschlossener Sumpf
Geschlossene Räume
kleines Wasser
im Herzen rann der Durst
Durst nach Eitelkeiten
Nach Recht und Lügen
im ewigen will Geborgenheit siegen
Durst nach Glück
Nach Liebe und Glückseligkeit
Warum - darf es nicht sein ,
fragt der Mann sich und schlägt zu
Der Mann - ein Bär ein Apfeltraum und Honigkuchen
Die Frau zarte Pinpette tupfernd das Gefäß
Warum darf Glück nicht leben
und die eigene Brunst bescholden sein
Warum darf Vernunft nicht siegen
über Muse und Kapein
Wer ist der Ritter und Heiliger
den man besiegen muss
Traurig schläft ein Zuhaus
im Alleinstehen
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.04.2010.
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