Meine Güte, wie Recht du hast! Und auf so viele Situationen anwendbar. Da hilft nur ein geschultes Auge, dass noch nicht verlernt hat, hinter die Fassaden zu blicken. Und den Blick für das Wesentliche behält!
(Wie wäre es mit "s gibt viele neue?)
Ein feines Gedicht, meine liebe Heide, meint deine Chris.-))
Goldfeder31.08.2010
Liebe Heide, den Diamanten findet man selten wieder, wenn man ihn verloren hat. Wir suchen die großen Dinge und übersehen die Sachen , die zuerst wertlos wirken. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke31.08.2010
Liebe Heide,
Wichtig ist, dass er nur funkelt,
in das rechte Licht sich setzt.
Dabei springt er dir ins Auge.
Später merkst du erst entsetzt:
War nur Schein, nichts von Bestand.
Und er fällt aus deiner Hand.
So kann es uns mit Menschen ergehen,
wenn wir nicht auf seinen inneren Wert achten.
Herzlich grüßt Chris
cwoln31.08.2010
Liebe Heide! Sehr tiefsinnig und sehr schön geschrieben, das Lesen hat mich sehr erfreut! LG, christa
chriAs31.08.2010
Heide, dein Gleichnis ist o.k.! Doch wer geht schon mit Diamanten in den Schweinestall? Frauen mit Diamanten haben auch nicht mehr Wert als Frauen mit Modeschmuck, höchstens der Mensch ist ein Diamant und von denen gibt es nur wenige.
Deine Schmolldiamanten möchte ich lesen, ja!!! GN8 und lG, Adalbert.
freude31.08.2010
Liebe Heide,
da geht es Dir ja heute fast so
wie dem Bertl mit seinem STEIN DER WEISEN,
den er offensichtlich im Geröll nicht finden kann.
In Österreich in den Bergen dürfte das
aber auch verdammt schwer sein.
Dein Saustall ist dagegen relativ übersichtlich.
LG Siegfried
sifi31.08.2010
Liebe Heide.
Genauso ist es. Darum hat man mich auch noch nicht gefunden. Alle denken nur, ich sei Modeschmuck. ;-))
Liebe Grüße an dich, von Helmut, der gerade einen Schalk im Nacken hat. Grins*
hansemann31.08.2010
Das ist so wahr. Und eine Tatsache, das die Wahrheit, das Echte ,das Schöne untergeht. Ohne eine Chance ist. Das ist ein Spitzentext! Grüße Klaus
Klaus lutz31.08.2010
Ja liebe Heide...auch ein ungeschliffener Diamant hat seinen Wert...er wird meistens übersehen...nur der Feinschliff zählt..obwohl dieser manchmal nur Schein ist. Super geschrieben...lieben Gruß an dich...Rüdiger
Ruena31.08.2010
deine verse sprechen mich sehr an liebe heide. nachteulengrüße von der zauberfee
Herta Marie31.08.2010
Liebe Heide,
wunderbar dem Blender ins Gesicht geleuchtet...und die Modeschmuckgrazie lockt die Kerle mit falscher -aber Perle! :-)
Liebe Grüße
Faro
hansl01.09.2010
Kritsch, vorzüglich, liebe Heide, scharfsichtig und gleichnishaft, für politische, soziale, aber auch kulturelle Verhältnisse, und in der °Kunst° sowieso...°°°°
habe das Zeichen gerade entdeckt °°°
lustig, oder?
Beziehst du auch unser Forum mit ein, würd das verstehen!
Halt schon lännger ein Gedicht bewusst zurück, gleicher Färbung, werd es bald einstellen, Soll ich mich trauen?
Herzlich, Heino.
° V °
(denk dir drunter einen)
Grinsemund
hsues01.09.2010
Liebe Heide, das ist ein herrliches Gleichnis, eindrucksvoll von dir geschrieben. Häufig fällt man im Leben auf den glitzernden Schein herein. Doch die wahren Werte liegen im Verborgenen...
Herzlich grüßt dich dein Freund Uwe
Theumaner01.09.2010
Liebe Heide
Da bin ich grad nochmal. Denn mit diesem Gleichniss hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Bei all dem Strass, fällt der Diamant nicht auf (aber er glänzt trotzdem weiter, nur für den erkennbar, der den echten Glanz auch sucht). Manchmal glaube ich, das arme Menschen nur mit viel Glück einen Diamanten bekommen, denn sie sind so wie es auch in der Realität ist. Teuer und unerschwinglich; man muss die Kraft und Muse haben eine eigene Mine dafür zu bauen und sie selbst zu suchen; kaufen ist nicht...... entschuldige, das ich nicht oft kommentiere, aber trotz Arbeitslosigkeit habe ich zu selten Zeit.
L.G. Roland
Roland Drinhaus02.09.2010
Liebs Heideli,
was ist das denn fuer 'ne Nummer,
ein Diamant, ein dicker Brummer,
wie Perlen, achtlos vor die Saeue,
nun erschreck ich mich aufs Neue.
Wer nicht sieht die echten Werte,
grast oft mit 'ner Schweineherde,
und mit viel Grunz und auch Geschnueffel,
graebt man nach dem teuren Trueffel,
den erkennt man am Stallgeruch,
Diamanten nicht, welch boeser Fluch!
Hihihi, Super Gedicht Heidelein!
Einziger Fehler: Ein Diamant leidet niemals, der ist doch viel zu hart fuer solche Warmduschergefuehle!
Lieben Gruss:Der schmollende Frauenversteher Hinnerk!
Herbert Itter02.09.2010
Liebe Heide, ich hab dein Gedicht gelesen.. und bin zu dieser Erkenntnis gekommen..... selbst wenn ein Diamant im Dreck liegt, verliert er nicht seinen Glanz...
man hebt ihn auf und beim Betrachten erkennt man selbst durch den Schmutz hindurch sein Strahlen ...
Das ist der grosse Unterschied zu Modeschmuck... der würde das nie aushalten..
Danke, dass du mich zum Nachdenken angeregt hast.
Ein toller Stein, hat einen irrsinnigen Härtegrad.....
Liebe Grüsse zu dir von Gabriela.
Seele02.09.2010
Hallo Heideli.
Ganz begehrt sind alte Tanten,
die mit glitzernden Brillianten
an den Fingern und an Ohren
keiner ging bisher verloren.
Mit denen sollt´ man´s nicht verderben
sind sie erst tot, gibt´s was zu erben.
Hat zwar direkt nichts mit Deiner Aussage zu tun.
Ist aber eine Möglichkeit einen neuen zu bekommen.
Mit ganz lieben Grüßen
Arachova
Arachova03.09.2010