Claudia Flick
Verloren ist Mr. J. B.
Verloren sind meine Träume
sie nehmen deine Anwesenheit mit in leere Räume
sie dämpfen dein prachtvolles Dasein
wie eine Schafherde dringen doch meine Triebe wieder ein
Aphrodisierend, machtlos ergeben fordern sie wie ein festes Dach
hingebungsvoll in der Leidenschaft in ein zauberhaften Gemach
hat dein magischer Blick mich gebracht
sah dich in der Tiefe der blinden Nacht
Wie ein Schmetterling will ich mich aus dein Netz lösen
glaube nicht an deine liebliche Art, sondern als ein Wächter des Bösen
böse sollte die süß duftende Liebe nicht sein
süffig, lieblich und blutrot wie der edelste Wein
Zwischen Baumwipfel die rauschen und Meeres Flügen
fahren meine Emotionen in großen Zügen
fort von dein erhaben
denn durch dein Dasein waren meine normalen Sinne fast vergraben
Ruhe in Frieden meine Seele, ruhe sanft und geborgen in mein Kissen
habe mich wieder vertragen mit meinen Gewissen
dein Dasein als Form einer Schönheitsstatue
bleiben geheim und verborgen in einer funkelnden Schatztruhe
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.04.2011.
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