Heino Suess

Die ersten Reime



Die  ersten Reime schrieb ich schon als Kind.
Ich träumte  mich in einen kleinen  Garten,
so wie die Träume vieler Kinder sind,
weil die aufs  große Lebenswunder warten,

und säte Löwenmäulchens  Samen aus,
ich wünscht´, dass dort im Frühjahr sie erblühen,
ging täglich zu dem kleinen Beet hinaus,
und  sparte nicht an gärtnerischen Mühen.

Dann, im  Mittsommer ,  war´s   soweit:
Der Löwenmäulchen Maulgesichter Blüten
die hatten aus der Knospe sich befreit!
Von Stund an wollt´  ich sie  nur noch behüten!

Die  ersten Reime schrieb ich schon als Kind.
Ich träumte  mich in einen kleinen  Garten,
 so wie die Träume vieler Kinder sind,
weil sie aufs  größte Lebenswunder warten!


©  Heino Suess  11/11

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„Krachen, Scheppern und dann gewaltiger Lärm, als ein schwerer Gegenstand an die Wand geworfen wurde. Oh verdammt, die Verrückte spielte drüben in der Küche schon wieder ihr absolutes Lieblingsspiel – Geister vertreiben. Gleich würde sie hierher ins Wohnzimmer stürzen, wo ich versuchte, in Ruhe meine Hausaufgaben zu machen. Und dann würde sie mir wieder lang und breit erklären, welches Gespenst gerade versucht hatte, durch die Wand zu gehen und sie anzugreifen. Ich hasste sie! Ich hasste dieses Weib aus ganzem Herzen!“ Die 13-jährige Eva lebt in einer nach außen hin heilen, kleinbürgerlichen Familie. Hinter der geschlossenen Tür herrscht Tag für Tag eine Hölle aus psychischer und physischer Gewalt durch die psychopathische Mutter und den egomanischen Vater. Verzweifelt versucht sie, sich daraus zu befreien. Vergebens - bis ihr ein altes Buch in die Hände fällt. Als letzten Ausweg beschwört sie daraus einen Teufel. Er bietet ihr seine Hilfe an. Aber sein Preis ist hoch...

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