Norbert Wittke
Ufer der Liebe
Das Ufer ist zum Greifen nah,
der Kahn dümpelt auf es zu.
Feiner Sand erwartet mich da,
ich träum und schließ die Augen zu.
Barfuß spüre ich schon den Sand,
und meine Füße frohlocken.
Es ist die Zukunft dort am Strand,
nichts kann mich irgendwie schocken.
Es wird das Fest der Liebe sein,
sie wird wie Feuer in mir glühen,
wir beide stimmen überein,
und unsre Liebe wird blühen.
Vergessen ist der Trennung Zeit,
vergangen bleibt Vergangenheit.
Real beginnt die Wirklichkeit,
und sie bringt uns unendlich weit.
05.08.2013 Norbert Wittke
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 05.08.2013.
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