Tun wir uns die Hände reichen,
komme es, wie's kommen muss,
wird die Freundschaft niemals weichen,
und es gibt auch nie Verdruss.
Sehr gerne las ich deine sehr schönen
wie auch aussagekräftigen Zeilen. Ich
reiche dir hiermit sehr gerne meine
beiden Hände, liebe Chris. Herzliche
Grüße von Gisi
Gisela Segieth29.08.2014
Liebe Chris,
dein Gedicht so wahr und ergreifend, dazu das passende Foto. Auf ein gegenseitiges Entgegenkommen mit Herz und Verstand ist immer der beste Weg!
Liebe Grüße schickt dir Gundel
Gundel29.08.2014
Chris, wenn jeder dazu bereit wäre, dann wär' das weiter kein Problem, nein es wäre paradiesisch schön.
LG Bertl.
freude29.08.2014
Liebe Chris,
den Frieden zu erreichen braucht es viel Liebe und Einsicht und keine Mordinstrumente, Raffgier und Mitleidlosigkeit. Solange die Menschen nicht begriffen haben, dass das Glück im Kleinen liegt, wird es keinen Frieden geben. Das ist das Schlimme. Man kann es nur vorzuleben versuchen, das ist alles, was man tun kann. Wunderhübsches Gedicht und ein Bild, wie ich es hier in meinem Wald auch viel sehen kann, einfach schön,
liebe Grüße,
Heidi
Alidanasch29.08.2014
Liebe Chris,
dein Gedicht ist aussagekräftig und
berührt. Ich hoffe sehr, dass es
gelingt, aber im Moment sieht es leider
nicht gut aus, doch die Hoffnung stirbt
zuletzt.
Grüße in die Nacht, Helga
Mohrle30.08.2014
Hoffen ist die zweitbeste Möglichkeit, seinem Begehren Nachdruck zu verleihen, liebe Christine.
Die Hoffnung aber, eine "Waffe" des Ohnmächtigen, gibt uns Halt und Zuversicht.
Es grüßt
Hermann
der alte Dorfpoet
Hermann Braun30.08.2014
Liebe Chris,
Frieden ist der Wunsch von uns allen,
schön wers, wenn wir alle mal Hand in Hand
auf der Brücke stehen würden.
Liebe Grüße in die Nacht.maria
maza30.08.2014