Hildegard Kühne
Mittendrin
Mittendrin
Die Liebe verschlug sie aufs Land,
ihrem Schatz reichte sie die Hand.
Sie verließ ihr geliebtes Meer,
Sehnsucht nach ihm blieb wie bisher.
Konnte sich an frische Brisen laben,
hörte gedanklich Wellenschlagen.
Weiße Schaumkronen ans Ufer
sich schoben, das Meer blieb der Rufer.
Hatte Sehnsucht nach ihm jede Nacht
und hoffte auf die Himmelsmacht.
Ihr Schatz neben ihr schön träumte,
sie sich in der Sehnsucht bäumte.
Sie lag da, mittendrin, ein Traum.
Sie gestand sich, es war kein Albtraum.
Über alles siegte die Liebe,
hoffte das alles so bliebe.
08.07.2015 Hildegard Kühne
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.07.2015.
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