Germaine Adelt
Verzeih
Verzeih wenn ich dich wecke
Obgleich der Himmel noch nachtschwarz
Und du in deinen Träumen versunken
Es ist deine Liebe die ich entdecke
Die sich mir ganz plötzlich offenbart
Und ich von Sinnen ganz betrunken
Hörst du wie unser Blut rauscht
Wenn ich in deinen Armen liege
So warm deine Haut, so betörend dein Blick
Es ist so unwirklich, dass du mich liebst
Und wenn ich mich an dich schmiege
Wünsch` ich mir die Ewigkeit zurück
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.07.2005.
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