Margit Kvarda
Weihnacht
Já Kinder kommt’s nach Betlehem,
der Herr will euch den Frieden geb´n.
D´rum schickt er uns dás Kind´l klan,
im Stáll drin liegt´s wo d´ Viecher san.
Der Stern zeigt euch genau den Weg,
er führt euch dánn noch über´n Steg.
Ihr braucht’s doch nur dem Stern nách gehn,
dás Kind im Kripperl ist so schen.
Máchts auf den Stáll drinn ist’s schön wárm,
dá stehn die Leut, ob reich ob árm.
Ein jeder hát wás mitgebrácht
und wünscht dem Kind a gute Nácht.
Des Kind ist groß und mächtig word´n,
die Kráft die wár ihm angebor´n.
Er hát die Kránken gesund gemácht,
den Ármen hát er´d Speis gebrácht.
So wird’s erzählt dass es einst war,
vor zirka schon zweitausend Jahr.
Und jedes Jahr nun denken wir,
zur Weihnachtszeit und schenken hier.
Den Hungrigen und den Armen,
wie Jesus, wir uns erbarmen.
Damit wird auch angenommen,
dass wir in den Himmel kommen.
Lieber Gott erhöre uns!
Amen.
© M.K.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.12.2005.
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