Franziska Haselwanter

Schweigen

Schweigen

Wie oft wollte ich es dir sagen, hatte Angst und musste versagen?
Wie oft wollte ich es dir schreiben hatte Angst und fing an zu weinen?
Wie oft wollte ich es dir zeigen, hatte Angst und musste schweigen?
Wie oft lag ich im Bett und weinte um dich?
Wie viele Tränen vergoss ich wohl schon für dich?
Es wahren tausende und mehr die traurig und ungesehn bildeten ein Tränenmeer.
Wie oft dachte ich zurück an die Zeit mit dir, wo ich verspürte so viel Glück!
wie oft dachte ich wie es wohl wäre dich jetzt zu küssen und nicht zu vermissen.
wie oft rede ich mir ein vergiss ihn dann wirst du frei sein?
Dies hatte wenig Sinn denn ob Angst hin und tränen her, das Herz bleibt verletzt und leer.
Am besten ist es zu sagen was du fühlst und nicht vor sähnsucht in vergangenen Zeiten wühlst.
Die Wahrheit hat Sinn denn nur so kommst du irgendwann vieleicht zu deinem Ziel!!!

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Oftmals nimmt das Abartige im Leben der Menschen einen deutlich größeren Raum ein, als man auf den ersten Blick meint.
Verschleiert hinter ihren Masken tragen sie vielerlei Dinge in sich, die wir nicht für möglich halten. Einige dieser Dinge halten sie selbst nicht für möglich. Es bedarf äußerster Vorsicht, hinter diese Masken zu sehen, damit die Menschen keinen Schaden nehmen.

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