Werner Gschwandtner

Die Heiligen drei Könige

Es führte ein Stern sie herbei,
die Heiligen drei Könige.
 
Ihr Weg führte Sie durch das Land,
bis nach Bethlehem, in einen Stahl.
Gaben hielten Sie in ihrer Hand,
für das Kindlein zur Wahl.
 
Der Heiland war Geboren,
aus Marias Frucht.
Er sollte uns retten,
aus jeglich’  Bösen Sucht.
 
Kaspar, Balthasar und Melchior –
die Heiligen drei Könige für das Kind.
Sie brachten Weihrauch, Müre und Gold,
ihre Namen raunte der Wind.
 
Bis nach Bethlehem führte ihr Weg,
in einen alten Stahl.
In einer Kripp’, vom Stroh gewärmt –
fanden Sie das Kindelein.
 
Jesus, war sein Nam’,
der Heiland war Gebor’n.
Die Welt brauchte ihn,
war in der Finsternis verlor’n.
 
Die Heiligen drei Könige,
sie erbrachten ihn die Ehr’.
Ein leuchtend heller Stern,
führte sie von weit her.
 
Ihre Gaben für das Kind,
Engelsgesang im Wind.
Frieden in dieser Nacht,
sein Schlaf von den Eltern bewacht.
 
Die Heiligen drei Könige,
Kaspar, Balthasar und Melchior.
Sie brachten Weihrauch, Müre und Gold –
So das sein Weg sei für uns hold.
 
Denn Jesus war gebor’n,
Gottes Sohn für uns.
Sein Weg, ein steinig’ Pfad –
hört auf seinen Rat.
 
„Ehrt die Lieben euch,
lebet fromm und Froh.
Danket den Herrn jeden Tag,
und erfreut euch der Zeit.

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