Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Berlin“ von Karl-Heinz Fricke

Karl-Heinz Fricke (16.10.2008):
Liebe Silvia, Ich danke dir für den erstmaligen Kommentar. Mein Gedicht basiert auf meine Gegenwart in den Jahren beschrieben. Allerdings nicht in Berlin, das ich nicht persönlich kenne, und mit meinen fast 81 Jahren wohl nicht mehr kennenlernen werde. Als Harzer und Goslarer, der allerdings seit 50 Jahren in Kanada lebt, interessiert es mich, wo du am Harze wohnst. Ich danke dir und ich grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.10.2008):
Lieber Heino, Schamhaft muss ich gestehen, dass ich noch nie in Berlin war. Herzlich dankt und grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.10.2008):
Liebe Ingrid, Wir waren zwar damals außerhalb des Geschehens, aber wir haben gelitten als unser Vaterland in zwei Teile gespalten wurde. Ich war damals an der westlichen Zonengrenze als Zollbeamter tätig. Ich danke dir und grüße dich. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.10.2008):
Liebe Wiltrud, Berlin ist eine Reise wert, für mich jedoch außer Reichweite. Ich hätte es gern einmal kennengelernt. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.10.2008):
Liebe Rita, Wir haben damals unsere östlichen Brüder und Schwestern bedauert. Die vielen Jahre bis zur Wende musste zwangsläufig zur Entfremdung führen, da das Leben in beiden Deutschlands so unterschiedlich war. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.10.2008):
Liebe Edeltrud, Kaum war Deutschland besiegt, da zeigte sich der große Unterschied zwischen Ost und West, was schließlich zum Eisernen Vorhang und zum Kalten Krieg führte. Berlin hatte eine Sonderstellung mitten im "roten Meer". Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.10.2008):
Liebe Gundel, Ich habe zwar keinen Koffer dort, führe aber gern mal hin . Das ist mir im Leben verwehrt geblieben. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.10.2008):
Liebe Margit, Wehmut spürten wir damals alle, als wir vom anderen Deutschland getrennt waren. Es war unmenschlisch. Ich danke dir und grüße dich. Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.10.2008):
Lieber Heinz, Es war mir im Leben nicht möglich die Stadt zu besichtigen, ich war aber immer am Geschehen interessiert. Einmal war ich dicht dran am Ring. Der Freund wollte nicht reinfahren. Ich hätte es gern gesehen. Ich besitze aber ein Stück von der Mauer. Ich danke dir und grüße dich Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.10.2008):
Lieber Karl-Heinz, Berlin ist mir nur aus Büchern und Erzählungen bekannt. Ich hatte wohl Verwandte dort. Einen Onkel Albert, der bei Adele Sandrock die Lichtleitung legte. Vor einigen Jahren auf einer Autotour waren wir östlich von Berlin auf dem Berliner Ring auf dem Wege zum Spreewald. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.10.2008):
Lieber Franz, Böcke in Berlin ? Das ist mir neu. Röcke sicherlich,aber da schießt man ja nicht drauf. So bleibt nur noch Bock Bier. Prost ! Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.10.2008):
Hallo Norbert, Der Witz ist, ich war noch niemals in Berlin, nur auf dem Berliner Ring auf dem Weg zum Spreewald. Jetzt wird es auch nichts mehr. Herzlich grüßt und dankt Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.10.2008):
Liebe Selma, Geh am Kudamm mal spazieren, wirst sehen wie sie dort flanieren. Hör zu dem Leierkastenmann. Er sieht dich sicher freundlich an. Ich danke dir und grüße dich, Karl-Heinz

Karl-Heinz Fricke (15.10.2008):
Liebe Anita, Wir haben damals die politische Entwicklung miterlebt. Es war eine bedenkliche Zeit. Ich danke dir, Herzlich grüßt Karl-Heinz