Kommentare unserer Leserinnen und Leser zum Gedicht
„Portugiesische Steinelegerkunst“ von Norbert Wittke


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... wird auch einer
- der letzten seiner Zunft sein -
und selbst in Portugal hat keiner
mehr finanzielles übrig um seine Kunst zu erhalten.

Gruß Egbert
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Lieber Norbert,
es ist halt wie mit sovielen Handwerken die so schön waren,und doch aussterben,sehr schön hast du es beschrieben,man kann sich richtig reinfüllen,wie wärs...hast du nicht noch einwenig Zeit dir dies anzueignen,lächel
Sei lieb gegrüßt.maria
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Hatte diese Tage im TV ein Bericht gesehen, dass in Kambodscha die roten Khmer (Steinzeitmenschen) den Tempeltanz (alte Kultur) fast emilminiert hatten. Wie aus dem Leben gegriffen, dies fällt mir gerade zu Deinen Gedanken ein. Der Mensch, vernichtet nur!!! Grüße Dir und Elfi mein Freund und vor allem, viel Spaß
Franz
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Lieber Norbert,

schöne Zeilen zu schöner Kunst, die es zu erhalten gebietet!


Liebe Nachtgrüße
Faro
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Lieber Norbert, wie schön von dir zu lesen, und der Beruf ist mir nicht fremd...Wir haben eine Steinmetzfirma für Friedhof und Bau .....verlegen auch Böden und vieles mehr..... Nur Mosaik haben wir noch nicht verlegt, technisch ist es ja gleich, nur viel mühseliger, durch all die kleinen Steine... du könntest es ja bis zum nächsten Winter lernen......schmunzel..... Sei ganz lieb gegrüßt von Gabriela.
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Ja lieber Norbert,

das ist wirklich eine sehr schöne Kunst die auch ich schon sehr oft bewundert habe.Da es wirklich so wunderschöne Bilder sind die gelegt werden.
Ich weiß nicht ob es nur am Beruf lehren liegt,ob er denn auch überhaupt erlernt werden möchte?

Deine Zeilen jedenfalss finde ich wundervoll.

Dir und Deine lieben noch weiterhin einen Traumhaft schönen Urlaub und Entspannung pur.
Herzensgrüße von mir,
Gabi
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Ja,lieber Norbert,
der Zahn der Zeit nagt an allem,und leider sterben viele Handwerksberufe aus.
Viel Urlaubsfreude wünscht Dir
Ingrid
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Lieber Norbert,

Früher hatten die Menschen Zeit und Muße Kunstwerke zu schaffen. Die heutige Zeit scheint nur noch darin zu entstehen dem Geld nachzujagen. Damit ist ein großer Kulturverlust verbunden.

Herzlich grüßz
Karl-Heinz

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